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Weil in einigen Fruchtgummis Cannabis entdeckt worden war, hat der deutsche Süßwarenhersteller Haribo in den Niederlanden „Happy Cola“-Produkte zurückgerufen.

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Ich habe eine minimale Obsession mit Verpackungseffizienz. Und klar, das ist nicht der wichtigste Faktor bei einem Produkt, nicht mal der wichtigste ökologische, aber es ist ein augenfälliger Faktor. Und in diesem Zusammenhang präsentiere ich die Verpackung für Kauflands gekühlte vegane Patties.

Positiv: Die Verpackung besteht aus Monomaterialien und es wird auch deutlich weniger Plastik als bei einem Tray verwendet. Die Pappe ist innen nicht mit Folie beschichtet und sieht eigentlich auch nach Recycling aus (womit aber nicht geworben wird, ein FSC-Siegel gibt es auch nicht, daher bin ich mir nicht sicher).

Negativ: Krasse Platz- und Materialverschwendung. 38g Pappe, wo 20g gereicht hätten, selbst wenn man nur die Größe des Kartons überdenkt und nicht das gesamte Konzept; also, ob es überhaupt einen Karton braucht. Da innen im Karton nicht mal eine Folie ist, zweifle ich, dass der Karton wirklich eine Schutzfunktion hat. Wahrscheinlich dient er nur dazu, dass das Produkt gut ins Regal sortierbar und dort sichtbar ist.

Der 2g-Folienbeutel ist bestimmt aus Prozessgründen so lang (die Patties laufen von einem Band in die Folie oder so). Aber auch der könnte aus Verbrauchysicht halbiert werden.

Durch den Umkarton wird das Volumen gegenüber dem Inhalt mehr als verdoppelt. Jede Palette mit diesem Produkt wird also automatisch doppelt so groß wie nötig.

Vielleicht waren da irgendwann mal 4 Patties drin statt nur zwei, dann würde die Verpackung deutlich mehr Sinn ergeben. Aber ich nehme fast an, da wurde einfach nur eine maschinenkompatible Standard-TK-Verpackung genutzt.

Ich finde das auch ein bisschen symptomatisch bei Kaufland/Lidl, denn bei den Nuss-Verpackungen beider Ketten hatte ich letztens auch schon festgestellt, dass die doppelt so groß und schwer sind und durch den Klebestreifen und die Metallisierung innen auch komplexer sind als z.B. die von DM. (Die Nusstüten werden auch noch als besonders nachhaltig angepriesen, weil ihr Materialeinsatz seit 2018 offenbar um 18% reduziert wurde. Das ist nett, aber man hätte auch um 60% reduzieren können, wenn man den Prozess schon umstellt.)

(Lieber Herr aus Aux, bitte lösch den Beitrag gern, falls er zu trivial ist.)

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Die Stimmung unter europäischen Firmen in China ist einer Umfrage zufolge auf einem Tiefpunkt. Nur noch 29 Prozent der Unternehmen sind hinsichtlich ihrer Wachstumsaussichten in der Volksrepublik für die kommenden zwei Jahre optimistisch.

Dies zeigt die Geschäftsklimaumfrage der Handelskammer der Europäischen Union in China, die Interessenvertretung hat knapp 1.700 Mitglieder. Damit hat sich die Stimmung im Vergleich zum Vorjahr noch einmal um drei Prozentpunkte eingetrübt.

[...]

Von den 503 an der Umfrage beteiligen Firmen sorgen sich die meisten um die wirtschaftliche Lage Chinas. Dort bleibt die Nachfrage schwach, auch als Folge der Krise in dem für die Wirtschaftsleistung wichtigen Immobiliensektor. Aufgrund der Krise auf dem Immobilienmarkt neigen die Verbraucherinnen und Verbraucher zu sparen und konsumieren weniger.

Hinzu kommt, dass Chinas Firmen zur stärkeren Konkurrenz werden und in vielen Branchen ein erbitterter Preiskampf herrscht, der auf die Gewinne drückt. Pekings "häufige und undurchsichtige" Änderungen von Regelungen verunsichern die Firmen laut der Kammer zusätzlich. Für einige Unternehmen erschwere zusätzlich eine "Politisierung" ihrer Branche das Geschäft.

[...]

Investitionen fließen nach Europa

Die Folge der schwierigen Lage für EU-Unternehmen in China ist, dass nicht einmal jede vierte von zehn Firmen dort in diesem Jahr weiter investieren will, wie die Umfrage zeigt - ein Rekordtief. Zudem plant rund die Hälfte Kostensenkungen, was der Kammer zufolge in vielen Fällen Stellenabbau bedeutet.

Die Investitionen fließen stattdessen nach Europa. Mehr Unternehmen passen zudem ihre Lieferketten zum Schutz vor geopolitischen Risiken an. Viele lokalisieren ihr Geschäft und produzieren in China für China. Andere Firmen verlagern ihre Lieferketten in Teilen nach Europa oder Südostasien.

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NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung (SZ) liegt ein interner Bericht des Auswärtigen Amtes vor. Es ist die Zusammenfassung einer Sitzung des EU-Rates für Auswärtige Angelegenheiten, die am 20. Mai in Brüssel stattfand [...] An der nicht-öffentlichen Sitzung nahmen ranghohe Beamte teil, darunter der EU-Sanktionsbeauftragte David O'Sullivan und Daniel Markic, Direktor der EU-Geheimdienstkoordinierungsstelle INTCEN.

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O'Sullivan und Markic betonten laut Bericht, die Sanktionen hätten erhebliche Auswirkungen auf die russische Volkswirtschaft. Die EU habe einige Erfolge in Bezug auf die Ausfuhr von kriegsrelevanten Gütern über Drittstaaten erzielt, insbesondere mit Blick auf Staaten wie Armenien, Serbien, Usbekistan und Indien.

Allerdings gebe es weiter Schwierigkeiten mit Kasachstan, den Vereinigten Arabischen Emiraten und der Türkei. Die Vereinigten Arabischen Emirate würden zwar angeben, dass Ausfuhren gestoppt worden seien, legten jedoch keine Statistiken vor. Die Einfuhrdaten ließen eher andere Schlüsse zu.

China, einschließlich Hongkong, so trug der EU-Sanktionsbeauftragte O'Sullivan vergangene Woche in Brüssel vor, sei für "ca. 80 % der Umgehungen verantwortlich" und leugne dies weiterhin. Zudem seien Unternehmen aus der EU involviert, was die Position der EU-Kommission bei Gesprächen mit Drittstaaten zu Sanktionen schwäche. Die chinesische Botschaft in Berlin wollte sich auf Anfrage nicht zu den Vorwürfen äußern. Mangelhafte Sanktionen gegen China

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Ist natürlich schlimm sowas und hat vermutlich die falschen Männer getroffen. Auf ganz abstrakter Ebene musste ich bei den ganzen Femiziden ein kleines bisschen schmunzeln, wenn auch mt schlechtem Gewissen.

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gibt es Bereiche, wo es zu erwarten ist, wo es normalisierter ist, als in anderen?

wie kann ich mich dagegen schützen?

Ich bin Pflegekraft und wo ich bin, unbezahlte Überstunden sind komplett normalisiert: Manche Mitarbeiterinnen machen 'nur' 20 Minuten, aber manche bleiben 3 Stunden nach dem Dienst und arbeiten für den Krankenhaus ehrenamtlich und sie haben kein Problem dafür. Ich bin der einzige, der so zickig ist, mit der Bezahlung.

Was mich auch beeindruckt hat sind die Ärzten: heute habe ich mit 2 gesprochen, die sagten, sie machen in der Regel bis 2 unbezahlte Überstunden pro Tag. Was für ein Leben ist das? Und wozu mach man das? Wie hat man eine Familie mit solchen Erwartungen? Und wie überlebt man dieses Gefühl, täglich ausgebeutet zu werden?

Was sehe ich nicht?

Ich weiß nicht, ob diese Ärzten lügen, es ist einfach, was sie mir sagten.

Um mich zu schützen könnte ich mich ab und zu krank melden und so die unbezahlte Stunden bezahlt haben, was lächerlich ist aber, was soll ich denn machen?

Die Mehrheit der Menschen machen das nicht, nehme ich an, oder? Gibt es Nachteile für mich, wenn ich sowas mache?

Die Zeit, die ich arbeite, will ich bezahlt haben. Meine Überstunden will ich bezahlt haben. Ist diese eine komische Idee für die Deutschen?

staatliches Krankenhaus, übrigens.

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