Ich halte persönlich ein SchülerVZ artiges Konstrukt welches vom Staat mit Fördermitteln unterstützt wird für eine bessere Lösung als ein Verbot. Was passiert, wenn Leute ohne Vorkenntnisse den Mediensumpf des Internets betreten, sehen wir an denen, die dies eben zu Anfang der Coronazeit (gleichzeitig Anfangszeit des KI Sturms) taten.
Einen stark und transparent moderierten Hafen zu erschaffen, indem Kids in ihrer eigenen Bubble das Internet hassen lernen, bevor sie auf die noch beschisseneren Ecken von Social-Media losgelassen werden, halte ich für einen guten Ansatz. Da sich das wirtschaftlich nie halten werden könnte, ist der Staat in meinen Augen auch in einer guten Position so etwas zu unterstützen.
Aber das würde Zeit kosten und Arbeit machen, 16 Jährige zukünftig ohne Seepferdchen ins Meer springen zu lassen ist bestimmt gesünder.