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(Sorry für die Überschrift, aber genau die wäre von der gleichen Zeitung gekommen, wenn der Vorschlag von den Grünen gekommen wäre und nicht von deinem CDU-Ministerium ;) )

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Nach einer deutlichen Erhöhung der Zusatzbeiträge zu Jahresbeginn habe es bis Mai schon acht weitere Erhöhungen gegeben, sagte Doris Pfeiffer, Chefin des GKV-Spitzenverbands. Für Juli hätten nochmals sechs weitere Krankenkassen eine Anpassung beantragt. Pfeiffer sprach von einer dramatischen Situation. Es sei dringend notwendig, die Beitragsspirale zu durchbrechen.

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Die Zurückweisung von Asylsuchenden bei Grenzkontrollen auf deutschem Gebiet ist nach einer Eilentscheidung des Berliner Verwaltungsgerichts rechtswidrig. Ohne Durchführung des sogenannten Dublin-Verfahrens dürfen sie nicht abgewiesen werden, entschied das Gericht im Fall dreier Somalier, die zuvor von Frankfurt (Oder) aus nach Polen zurückgeschickt worden waren.

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Hintergrund | Tagesschau: Illegale Tricks auf dem Mietmarkt Das Geschäft mit der Wohnungsnot

Korruption, Fake-Makler und ein fragwürdiger Mieterhilfsverein: Vollbild-Recherchen decken neue Maschen auf, mit denen Mieterinnen und Mieter auf dem angespannten Wohnungsmarkt abgezockt werden.

Er hat eine illegale Masche zu seinem Beruf gemacht: Als Makler führt Patrick (Anmerkung der Redaktion: Name geändert) durch eine Wohnung in Berlin-Schöneberg. Zwei Zimmer, 57 Quadratmeter, 1.400 Euro: ein stolzer Preis, aber auf dem angespannten Wohnungsmarkt in der Hauptstadt keine Seltenheit. Mittlerweile wird bei rund jeder dritten Mietwohnung in Berlin die Mietpreisbremse umgangen, indem Wohnraum möbliert und auf Zeit angeboten wird, schätzt der Berliner Mieterverein... (weiter)

#Hintergrund #Deutschland #Wohnungsnot #Wohnraummangel #Wohnraum #Korruption #Illegale-Trricks #Mietmarkt #Wohnungsmarkt #Tagesschsu #2025-06-01 @deutschland

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„Der Tiergarten Nürnberg hätte schon vor Jahren dringend handeln müssen. Doch Alternativen zur Tötung – wie die Abgabe an andere Einrichtungen, ein sofortiger Zuchtstopp, eine Gehegeerweiterung oder sogar ein Neubau – wurden fahrlässig ignoriert.“

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Des Kindes Wohl (www.neustadt-ticker.de)
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cross-posted from: https://discuss.tchncs.de/post/37500552

Ab Montag gilt an Bremer Schulen ein überraschend fix angeordnetes Handyverbot. Es ist das erste bundesweit und aus wissenschaftlicher Sicht sinnvoll.

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Demnach geht die Schere zwischen den Ausgaben und Einnahmen der Krankenkassen immer weiter auseinander. Für dieses Jahr rechnet Bitmarck mit einem Minus von 48 Milliarden Euro. 2024 lag das Defizit noch bei 38 Milliarden Euro, 2026 könnte es laut einer vorsichtigen Prognose der Fachleute bereits auf 61 Milliarden Euro anwachsen.

Der Grund dafür sind vor allem die steigenden Ausgaben. Sie nehmen durch den medizinischen Fortschritt und die alternde Gesellschaft seit Jahren zu, Krankenhausbehandlungen und Arzneimittel werden für die Krankenkassen immer teurer. Die Einnahmen hinken hinterher: 2025 werden die Kassen der Prognose zufolge voraussichtlich 343 Milliarden Euro ausgeben (plus 6,5 Prozent), aber nur 293 Milliarden Euro einnehmen (plus 2,8 Prozent). 2026 könnten die Ausgaben bereits auf 363 Milliarden Euro steigen – das wären über 100 Milliarden Euro mehr als im ersten Corona-Jahr 2020.

Der Zusatzbeitrag variiert je nach Krankenkasse. 2025 liegt er im Durchschnitt bei 2,5 Prozent. Die Analyse legt nahe, dass er weiter steigen wird. Um die erwartete Finanzierungslücke von 61 Milliarden Euro im Jahr 2026 zu decken, müsste der durchschnittliche Zusatzbeitrag bei 3,1 Prozent liegen, so die Prognose von Bitmarck.

Die Finanzlage der Kassen spitzt sich seit Jahren zu. 2024 haben erste Kassen – entgegen der üblichen Praxis – bereits im laufenden Jahr ihre Zusatzbeiträge erhöht. Anfang 2025 kam es zu einer regelrechten Steigerungswelle. Selbst große Krankenkassen haben teils kräftig nachgelegt. Ausreichend war das vielerorts nicht: Bis Mitte Mai haben die ersten sechs bundesweit verfügbaren Krankenkassen ihren Zusatzbeitrag erneut angezogen, wie unlängst das Handelsblatt unter Berufung auf das Bundesamt für Soziale Sicherung (BAS) berichtete. Auch bei der günstigsten bundesweiten Kasse, der BKK firmus, ist der Zusatzbeitrag auf mehr als zwei Prozent gestiegen. In der Branche wird damit gerechnet, dass weitere Versicherungen folgen.

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Ich vertraue keinem der bestehenden Trinkgeld-Systeme. Ich habe schon zu oft gehört dass ein Restaurant-Betreiber die Trinkgelder für sich persönlich einstreicht. Das einzige was ich vertraue ist eine persönliche Übergabe an den Lieferanten direkt an der Haustür.

Leider habe ich nicht immer das passende Kleingeld um Trinkgeld zu geben. Daher die Frage an euch Lieferanten da draußen: Gibt es einen praktischen Weg wie man direkt von Handy zu Handy Trinkgeld übergeben kann? Ich persönlich habe zwar jede Menge digitalen Zahlungsmittel die mir zur Verfügung stehen (Paypal, Venmo, Bitcoin, etc.), aber das klappt nur wenn das Gegenüber auch die selben Zahlungsmittel benutzt.

Also bitte, nennt mir die Dienste oder Apps die ich mir besorgen soll damit ich auch in Zukunft zuverlässig Trinkgeld geben kann.

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