[-] [email protected] 1 points 2 weeks ago

Enjoyed sauna.

[-] [email protected] 1 points 1 month ago

Jetzt ohne Schranke lesbar

[-] [email protected] -4 points 1 month ago

This is communinism

[-] [email protected] 1 points 1 month ago

Didn’t knew it before, but it looks interesting. Thanks for sharing!

[-] [email protected] 0 points 2 months ago

Wenn der Staat versagt. Menschen ließen sich motivieren, wenn sie das Gefühl haben, dass wirklich alle an einem Strang ziehen. Wenn für Industrie und Wirtscht tausende Ausnahmen gemacht werden, der öffentlich Verkehrssektor nicht ausgebaut wird usw, dann aber erwartet wird, dass der einzelne seine Lebensweise ändert, wird es nicht funktionieren. Dann fühlt man sich verarscht und fliegt halt weiter mit dem Billigfliegerin den "Traumurlaub". Schon traurig, dass die Verantwortlichen es wider besseren Wissens versammeln.

[-] [email protected] -3 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

Kein Grund ausfällig zu werden. Ich glaube Lemonyoda meinte mit "bzgl Klimawandel solide", dass sie eine solide Politik machen. Nicht dass es keine Probleme gibt.

[-] [email protected] 1 points 2 years ago
[-] [email protected] -1 points 2 years ago

Probleme gibts aber Faeser ist nicht zuständig. Das sind nunmal die Länder für die Polizei. Sie kann natürlich sagen was sie will. Hat dann trotzdem keine Auswirkungen.

[-] [email protected] -1 points 2 years ago

Genossenschaft hat damit wenig zu tun. in der Genossenschaft zahlst du deinen Anteil an dem Unternehmen und hast dann demokratische Mitbestimmung. Du bist ein Teilhaber. Mit dem Geld können Investitionen getätigt werden, es finanziert aber nicht die laufenden Kosten, wie Gehälter und Autor*innenhonorare. Denn so ein Modell wäre nicht nachhaltig tragbar. Man müsste ja ständig neue Genossenschafter generieren. Also: auch eine Genossenschaft braucht regelmäßige Einnahmen. Also aus Abos, Spenden oder Einzelverkäufen. Ich denke dass das bei der taz halbwegs funktioniert liegt vor allem daran, dass sie nicht nur eine Zeitung, sondern auch eine Idee, Ideal und Lifestyle verkaufen.

[-] [email protected] 1 points 2 years ago

Wundert mich nicht, wenn ich mir z.B. anschaue in was für einem riesen Haus meine Eltern wohnen, nachdem alle Kinder ausgezogen und die Großeltern verstorben sind.
Es fehlt da irgendein vernünftiger Modus, nicht benötigte Fläche umzuverteilen. Häufig ist es ja (in den größeren Städten) teurer in eine kleinere Wohnung zu ziehen, als die langjährig gemietete große Wohnung zu behalten.

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mischk

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