Bist du/seid ihr als Abteilung in irgendeiner Weise bei der Entscheidung beteiligt ob und wie die Zeitung Bezahlschranken und Tracker einbindet?
Tolle Sache. Danke!
Wenn es dir möglich ist Kontakt aufzunehmen, dann schicke Millicent bitte diesen Link und sorge für dringend nötige Sensibilisierung und Nachhilfe. Danke.
Do you mind providing an update, if you get an answer?
In general I agree to use official tools first, but we need to pause before our dismissal bursts out. As in another recent case neither the parliarment nor the commission is being adressed.
If you ask me it is remarkable, that this time a fairly (prominent) individual started the petition, not the party that he is a member of. I can only imagine that Damian himself or Volt hopes for broader acceptance and signages by acting disguised? This would be the more positive than another thought in which they are lacking communication and cooperation skills.
Both quite often strongly underscoring their european mind and approach, but fail to use way better alternatives for the selected platform. Probably to reach more people who know it already and because the user base is bigger over there.
In this context my guess is intellectual property.
They can, but in my opinion, the omnipresence of AI in the minds of the responsible officials must be put aside first.
I suggest joining or forming alliances and support the campaigns of experienced NGOs.
Edit: An example is Public Money, Public Code by the Free Software Foundation Europe.
~~This is ridiculous and quite sad. Volt, the people behind this initiative, quite often strongly underscoring their european mind and approach, but fail to use the official tools for their petition.~~
~~They could address the commission and the parliament. Hint one and two.~~
Edit: Okay, fair enough, they try to influence the European Council. As far as I know this institution has no official interface where citizens can interfere.
I appreciate your answer, but I posted some follow-up questions here to maintain overview. Maybe you like to post over there to enlighten me further.
Has the King any role in this? Either by law or because of his own mind? I mean he is one of UK's biggest influencers, no?
Besides some media coverage what follows? Also what about the person(s) who submitted this petition? Will they be included in the process, for example by being invited to present the cause? And are there moments in history where petitions made an actual difference already during this official act or right after it (e.g. some MP or the Government changed their mind surprisingly)?
I am not familiar with the political system of the UK at all, but am very interested what kind of consequences and official stuff are to be expected during and after the debate? Is anyone here having fun elaborating? Thanks.
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Ich glaube zu verstehen, warum HB und MV sich nicht enthalten haben: Sie benötigen mehr Einnahmen für ihr Land und haben entweder wenig Fantasie sich neue auszudenken oder sind pessimistisch bei Anwendung oder Anpassung der bestehenden. Das finde ich bedauerlich. Würden die Gemeinden mehr Immobilien in ihrem Eigentum haben, hätten Sie über Jahre regelmäßige Geldflüsse durch Mieten und die fälligen Steuern würden vor Ort bleiben. Und parallel könnten sich auch noch Menschen wieder mehr entspannen. Auch der Mindestlohn könnte auf Landesebene angepasst werden, was ebenfalls zu mehr Entspannung und Mehreinnahmen an Lohnsteuer führt. Oder auch die Grunderwerbssteuer könnte angefasst werden. Und zwar so, dass es unattraktiv ist Privateigentum an Boden zu haben. Es sei denn es gibt verbindliche Vorgaben wie verantwortungsvoll damit umgegangen werden muss: Keine Spekulation, kein weitgehendes Ausblenden der Bedürfnisse der Umwelt oder externalisieren der Kosten.
Dass die beschlossene Verfassungsänderung bei Umsetzung in Gesetze wenigstens noch einen Ticken mehr sozialen Anstrich bekommt, ist unwahrscheinlich. Leider. Die Wahrscheinlichkeit dafür zu erhöhen war allerdings die Verantwortlichkeit und Rolle der Grünen, doch sie hat es in meinen Augen versemmelt. Vielleicht lassen sich in der nächsten Legislaturperiode noch einmal einige MdB beeinflussen: Die Linke ist im Augenblick selbstbewusst und gestärkt und könnte als lärmendes Gewissen und gutes Beispiel taugen um linke Grüne zu erinnern was bitter nötig ist. Von der Union fange ich gar nicht erst an, die CDU und CSU werden gar nicht zu überzeugen sein und die SPD wohl kaum.
Trotzdem ist die Benennung des ganzen als Kriegskredite von dieser Zeitung, vom BSW (die hochgehaltenen Schilder im Plenum des Bundestags, wir erinnern uns) und anderen dermaßen quer... statt beiläufig wird wohl ziemlich bewusst auch auf die Rolle der historischen Sozialdemokratie und auch von Karl Liebknecht angespielt. Dabei wird ignoriert oder verkannt, dass es dieses Mal nicht darum geht einer kriegserklärenden Partei beizustehen (Österreich-Ungarn), sondern um einen Krieg zu begrenzen bestenfalls sogar zu beenden. An der Seite einer Partei, die angegriffen wurde (Ukraine).