Oder man ändert erst mal die bestehenden Verträge, dass schon bestehende Reserve-Gaskraftwerke nicht erst beim kompletten Blackout anspringen dürfen.
Michael Sterner, Energiewirtschaftler an der Technischen Hochschule Regensburg, sagt zur Süddeutschen Zeitung: „Wirklich technologieoffen wäre es, Flexibilität am Strommarkt auszuschreiben, und nicht gleich auf Gaskraftwerke zu setzen“. Dann könnten Energieunternehmen entscheiden, was sie bauen wollen: Gaskraftwerke, Wasserstoff- oder Biogas-Werke oder große Batteriespeicher. „So aber wird wieder die alte, zentrale Energiewirtschaft gefördert.“
Was will man auch von einer ehemaligen E.ON-Managerin und Lobbyistin erwarten.
Ihr name ist nicht unbedingt irreführend, aber doch verwirrend...
Sie sollte eine Person heiraten die Super heißt.
Sie hat zu Guttenberg geheiratet. Sprich eine wirklich Wahl wäre Katherina Reiche zu Guttenberg.
"Über" wäre treffender.
Lieber: Über. Super ist weder sie noch andere Reiche.
Ah, so wie du und @[email protected]?
Dann würde ich ja supersquirrelsquirrel heißen.
Waren diese Dunkelflauten schon mal im selben Raum mit ihnen?
Naja, ihre Existenz zu leugnen ist halt auch nicht richtig, es gibt sie schon und es gibt sie auch in wochenlang. Halt nicht unfassbar oft. Und vor allem nicht häufig flächendeckend in ganz Europa, denn wir haben ja eben einen europäischen Strommarkt.
Sie ist echt tief im Hinterteil der Fossilwirtschaft oder nicht besonders clever.
Sie ist echt tief im Hinterteil der Fossilwirtschaft ~~oder~~ und nicht besonders clever.
Sie ist eine ehemalige e.on Kaderfrau.
Energie
Community für Austausch zum Thema Energie.
Verwandte Communities:
Netiquette wird vorausgesetzt. Gepflegt wird ein respektvoller Umgang - ohne Hass, Hetze, Diskriminierung.
Bitte beachtet die Regeln von Feddit.org.
Attribution
- Das Banner zeigt Solar Panele. Photo by Jadon Kelly on Unsplash
- Das Icon zeigt Sonneneruptionen am 31. August 2012. Photo by NASA on Unsplash