Petrichor

joined 10 months ago
 

Und das frage ich, weil ich ab 2018 ein Winora Trekkingrad für damals 300 € (neu gekauft) hatte, welches mir immer treuen Dienst erwiesen hat.

Ich hab seitdem 2x das Ritzel hinten erneuert, Kette 1x, Ritzel vorne 1x, Reifen 2x, Bremsbeläge ?x. Standard-Kram halt.

2023 hab ich mir aber als Hauptrad ein neues Kalkhoff Endeavor gekauft (1.000 € neu), wollte ich doch unbedingt Riemenantrieb und hydraulische Bremsen. (Das „alte“ Rad hab ich als Ersatzrad behalten.) Und seit ich das habe, ist mir Stand heute schon: das Schutzblech vorne irreparabel weggebrochen, der Riemen dieses Jahr gerissen beim Anfahren und neulich das Tretlager kaputt gegangen. In nur 2 Jahren.

Mit dem neuen Rad bin ich nun ca. 6.000 km gefahren. Das alte kann ich kaum schätzen (da bin ich noch nicht täglich mit dem Rad zur Arbeit und wohnte noch näher dran).

Ich wollte mal abgleichen mit euren Erfahrungen: hab ich mit dem alten Rad viel Glück oder mit dem neuen einfach nur Pech, oder hab ich einen blöden Hersteller erwischt?

Ein komplikationsfreies Wochenende wünsche ich euch!

[–] [email protected] 6 points 4 days ago* (last edited 4 days ago)
[–] [email protected] 14 points 6 days ago (6 children)

Die "Messestadt Riem" zeigt gut, wie es aussieht, wenn eine riesige leere Leinwand (früher die zerbombten Innenstädte, hier aber ein aufgegebenes Flughafengelände) in der heutigen Zeit neu entwickelt wird. Ich glaub, wir können's einfach nicht mehr.

[–] [email protected] 4 points 1 week ago

Hast recht. Am besten sollte sich dieser Fall so weit wie möglich verbreiten, damit das noch viele mehr als nur diese eine Person lernen. Nach dem Motto: Falschparken geht bis fahrlässige Tötung, nicht bis 80 €*.

Ergibt Sinn, war mir persönlich trotzdem nicht bewusst.

*An den Haaren vorbeigezogen, kenne die Strafen nicht.

[–] [email protected] 4 points 1 week ago (1 children)

Interessant, dass die KI die Sterne so gleichmäßig verteilt.

[–] [email protected] 0 points 1 month ago (1 children)

Warum sollten sie auch nicht. Egal ob es viel Geld kostet, man im Stau steht oder die Luft für andere verpestet - für den Fahrer ist es bequem. Wenn man nie außerhalb vom Auto in der Stadt unterwegs ist, kriegt man auch nie ein Gefühl dafür, wie absurd das eigentlich alles ist.

Man muss aus Überzeugung aufs Auto verzichten und das ist das Problem.