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Eine vernünftige Stadtcommunity braucht einen Thread über empfohlene Restaurants, finde ich. Also lasst uns unsere liebsten Restaurants sammeln.

Am besten mit so Infos wo es liegt, welche Küche und vielleicht ein besonders zu empfehlendes Gericht.

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Wie denken die Kölnerinnen und Kölner über ihre Stadt? Wie bewerten sie die Arbeit der Stadtspitze? Wie blicken sie auf die Kommunalwahl am 14. September, wenn die Bürger das Oberbürgermeisteramt, den Stadtrat und die Bezirksvertretungen neu besetzen?

Diese und andere Fragen haben die Kölnische Rundschau und der Kölner Stadt-Anzeiger im Rahmen einer repräsentativen Meinungsumfrage des Forsa-Instituts von 1002 wahlberechtigten Teilnehmern beantworten lassen.

Die Ergebnisse halten sowohl für die Stadtverwaltung und die im Rathaus Verantwortung tragenden Parteien als auch für die Bewerberinnen und Bewerber um das Oberbürgermeisteramt einige Überraschungen und eher unerfreuliche Erkenntnisse bereit. Demnach bewerten viele Bürger die Lage in Köln deutlich schlechter als vor acht Jahren.

Mit der Arbeit der Stadtverwaltung sind mittlerweile fast vier von fünf Kölnerinnen und Kölner unzufrieden (78 Prozent). 2017 sagten dies nur 49 Prozent (siehe Grafik).

Besonders groß ist die Unzufriedenheit bei Selbstständigen (80 Prozent) sowie Arbeitern und Angestellten (75 Prozent).

„Etwas zufriedener als der Durchschnitt der Wahlberechtigten sind mit der Arbeit der Kölner Stadtverwaltung nur die Beamten und die Anhänger der Grünen, von denen viele im öffentlichen Dienst beschäftigt sind“, heißt es in der Forsa-Repräsentativbefragung „Die Kölner und ihre Stadt im Frühsommer 2025“.

Wie schlecht die Zufriedenheitswerte sind, wird an einem Vergleich mit anderen NRW-Städten deutlich. Laut Forsa sind im Landesdurchschnitt mehr als doppelt so viele Bürger mit ihrer jeweiligen Stadtverwaltung zufrieden wie in Köln.

Ein ähnliches Bild zeigt sich in der Bewertung von Oberbürgermeisterin Henriette Reker (68, parteilos), die seit 2015 im Amt ist und nicht erneut kandidiert.

2017 war noch fast jeder Zweite mit ihrer Arbeit zufrieden (47 Prozent), 2025 ist es nicht mal mehr jeder Dritte (28 Prozent).

Der Anteil derer, die „weniger bis gar nicht zufrieden“ mit Rekers Arbeit sind, stieg von 37 Prozent im Jahr 2017 binnen acht Jahren auf 69 Prozent.

Besonders unzufrieden mit Reker sind Anhänger der AfD (93 Prozent) und Linke (79 Prozent), gefolgt von SPD (69 Prozent) und CDU (68 Prozent).

Am besten schneidet Reker bei den Anhängern der Grünen ab. Hier sind jeweils 47 Prozent zufrieden beziehungsweise unzufrieden mit ihrer Arbeit.

Bei der Kommunalwahl müssen die drei größten Fraktionen im Stadtrat mit Verlusten gegenüber dem Urnengang im Jahr 2020 rechnen.

Stand jetzt, würden die Grünen laut Forsa von 28,5 auf 24 Prozent abfallen, die SPD von 21,6 auf 18 Prozent und die CDU von 21,5 auf 20 Prozent.

Die FDP würde nur auf 3 Prozent kommen (2020: 5,3 Prozent). Große Gewinne gäbe es demnach am linken und rechten Rand.

„Linken und rechten Rand“

Die Linke würde sich von 6,5 auf 11 Prozent verbessern, die AfD von 4,4 auf 10 Prozent mehr als verdoppeln. Das 2024 gegründete „Bündnis Sahra Wagenknecht“ käme nur auf rund zwei Prozent der Stimmen.

Bei der Frage, wen die Bürger ins Oberbürgermeisteramt wählen wollen, gibt es keinen klaren Favoriten.

Mit 11 Prozent der Stimmen liegt CDU-Bewerber Markus Greitemann derzeit an der Spitze – mit hauchdünnem Vorsprung vor Torsten Burmester (SPD) und Berivan Aymaz (Grüne), die auf jeweils 10 Prozent kommen.

Der Abstand zu den Verfolgern Matthias Büschges (AfD, 7 Prozent) und Mark Benecke (PARTEI, 6 Prozent) ist denkbar knapp.

32 Prozent der Wahlberechtigten erwarten laut Forsa-Umfrage, dass der neu gewählte Stadtrat und die neue Oberbürgermeisterin oder der neue Oberbürgermeister die Probleme in Köln besser bewältigen wird als der bisherige Rat und die bisherige OB.

Die Zahl derjenigen, die eine weitere Verschlechterung nach der Wahl erwarten, liegt mit 38 Prozent deutlich höher. 30 Prozent gaben an, sie wüssten nicht, wie sich die Lage entwicklen werde.

Der größte Optimismus findet sich unter den Anhängern der SPD, die zuletzt mit Jürgen Roters bis 2015 den OB stellte. Von ihnen erwarten 44 Prozent eine Verbesserung.

Danach folgen die Anhänger der Linken mit 37 Prozent und die CDU-Anhänger mit 35 Prozent. Am wenigsten glauben an eine Verbesserung die Anhänger von Grünen und AfD mit je 29 Prozent.

Bezeichnend: Mehr als 40 Prozent der Befragten würde sich derzeit für keinen der elf Kölner OB-Kandidaten entscheiden. „Das Rennen um die Nachfolge von Henriette Reker ist somit völlig offen“, resümieren die Meinungsforscher von Forsa.

Nur rund jeder vierte Wahlberechtigte in Köln kennt derzeit die OB-Kandidaten Greitemann (26 Prozent) und Aymaz (24 Prozent). Burmester steht mit 31 Prozent etwas besser da.

Der bekannteste OB-Bewerber ist jedoch der Kriminalbiologe und Buchautor Mark Benecke, Spitzname „Dr. Made“. Er tritt zum zweiten Mal für die Satirepartei „Die PARTEI“ an. Als er 2015 kandidierte, wurde er mit 7,2 Prozent Dritter hinter Reker und Jochen Ott (SPD).

Weniger als 20 Prozent der Wahlberechtigten kennen die OB-Bewerber Roberto Campione (17 Prozent, KSG), Hans Mörtter (15, parteilos) und Lars Wolfram (10, Volt).

Dahinter folgen Matthias Büschges (9, AfD), Heiner Kockerbeck (9, Linke), Volker Görzel (8, FDP) und Inga Feuser (4, Klimafreunde&Gut).

Für das politische Geschehen in Köln interessieren sich laut Forsa nur noch 54 Prozent der Bürger stark – etwas mehr als der NRW-Durchschnitt (51 Prozent).

Bei den 16- bis 29-Jährigen in Köln sind 63 Prozent weniger bis gar nicht an Lokalpolitik interessiert, bei den Menschen ab 60 sagen dies 34 Prozent. Als gut informiert über die Politik vor Ort bezeichnen sich nur 40 Prozent der Bürger.

Dass die Kommunalwahl am 14. September stattfindet, wissen in Köln derzeit 47 Prozent der Wahlberechtigten – weniger als die Hälfte. NRW-weit liegt der Wert mit 43 Prozent noch niedriger.

Bei den Menschen ab 60 in Köln kennen 60 Prozent den Wahltermin, bei den 16- bis 29-Jährigen nur 21 Prozent. In Köln geben 79 Prozent an, dass sie zur Wahl gehen wollen, NRW-weit sind es nur 71 Prozent.

Erfahrungsgemäß liegen die realen Werte niedriger. Bei der Kommunalwahl 2020 lag die Wahlbeteiligung in Köln bei 51,4 Prozent.

72 Prozent der Wahlberechtigten in Köln sagen, dass für ihre Entscheidung bei der Kommunalwahl die Politik vor Ort am wichtigsten ist, gefolgt von Bundespolitik (15 Prozent) und Landespolitik (8 Prozent). 57 Prozent der Befragten wählen dieselbe Partei wie bei einer Bundes- oder Landtagswahl.

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Derzeit haben wir 299 Busse im Betrieb, davon sind 225 klimatisiert. Das entspricht etwa 75 %.

Klimatisiert sind die Bahnen der Serien 2400, K4500, 5100, 5200 und die neuen 5300 (HF6). Das sind rund 47% unseres Stadtbahnfuhrparks.

In Deutschland befinden wir uns in der Klimazone 2, also in einem Bereich mit maximalen Temperaturen von etwa 35 Grad. Dafür sind die Klimaanlagen in den KVB-Bahnen ausgelegt und können die Temperatur je nach Zustand um drei bis sechs Grad herunterkühlen.

Hinzu kommt, dass die Kippfenster immer wieder durch Fahrgäste mit einem Vierkantschlüssel geöffnet werden, wodurch die Klimaanlagen zusätzlich keine Chance haben, für eine konstante Temperatur im Fahrgastinnenraum zu sorgen.

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🏓 Streettabletennis Open kommen wieder nach Köln "Das größte Streettabletennis-Festival Europas steht wieder bevor! Am 28. und 29. Juni 2025 wird Köln in die Hauptstadt des urbanen Tischtennis verwandelt:

Gemeinsam mit dem 1. FC Köln Tischtennis und den TT-Experten Roßkopf & Weißbach laden die Organisatoren um Bastian Heger zu den German Streettabletennis Open 2025 ein! Zwei Tage lang wird unser Sport unter freiem Himmel, mit Festivalatmosphäre, sommerlichen Vibes und jeder Menge Tischtennisleidenschaft gefeiert.

„Wer Streettabletennis wirklich verstehen will, muss es erlebt haben – draußen, direkt an der Platte, mit all der Energie, Atmosphäre und dem besonderen Spirit dieser urbanen Variante unseres Sports. Leider blieb im Workshop-Programm keine Zeit, die Street-Platten Hannovers gemeinsam zu erkunden. Doch was damals nicht möglich war, holen wir jetzt umso größer nach“, kündigte Organisator Bastian Heger nach einjähriger Pause das bevorstehende Event bereits an.

Was erwartet Sie bei den German Streettabletennis Open 2025?

- Das größte Streettabletennis-Festival Europas
Über 100 Spielerinnen und Spieler aus ganz Deutschland und Europa
- Gespielt wird auf 18 Outdoor-Tischen
- Vier Spielklassen für alle Niveaus – von Anfängern bis zu hochklassigen Vereinsspielern: street ROOKIE, street MASTER, street PRO, street LAUREL.
- Einzel- und Doppelturnier, offen für alle Geschlechter (Männer und Frauen gemischt)
- Wann? 28. Juni von 11 bis 20 Uhr (anschließend Sundowner/Party bis 21.30 Uhr) und 29. Juni von 11 bis 19 Uhr
- Wo? Klingelpützpark in der Innenstadt Kölns mit Blick auf den Dom (Genehmigung steht noch aus), alternativ: Bolzplatz vor der Halle des 1. FC Köln in Köln-Lindenthal
Street Food, Musik, Sommer, Sonne – und ganz viel Tischtennis
- Turnier live verfolgen über die Tournify-App inklusive Spielbenachrichtigungen
- Freier Eintritt für Zuschauer sowie Fun-Platten zum Mitspielen
- Tombola mit Tischtennis-Preisen und weiteren Überraschungen

Jetzt bis Sonntag, 22. Juni 2025 hier anmelden!

Auf der Website und dem Instagram-Kanal finden Sie auch ein Teaser-Video sowie Eindrücke von der letzten Ausgabe.

Ob Sie selbst mitspielen oder einfach dabei sein möchten: Die German Streettabletennis Open 2025 sind die perfekte Gelegenheit, um Streettabletennis hautnah zu erleben – in einer einzigartigen Mischung aus Sport, Gemeinschaft und Sommerfestival."

#Tischtennis #Köln #Cologne @[email protected] @[email protected]

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cross-posted from: https://feddit.org/post/13404327

Andreas Bohl, stellvertretender Vorsitzender der Kölner CDU und Vorsitzender des CDU-Stadtbezirksverbandes Innenstadt, hat sich unter einem Beitrag im sozialen Netzwerk Instagram menschenfeindlich geäußert.

Der Kanal „Gegendasgendern“ veröffentliche ein an die Kinderbuchreihe „Conni“ angelehntes Bild mit dem Titel „Conni jagt die Antifa“. Zu sehen ist die namensgebende Hauptfigur, die mit ausgestreckter Faust einem schwarz gekleideten und vermummten Mann hinterherläuft, der eine Fahne der Antifaschistischen Aktion in der Hand hält.

Bohl, der als Pressestabsoffizier bei der Bundeswehr arbeitet, kommentierte das Bild mit dem Satz: „Jeder sollte die Antifa jagen!“, und fügte die grafische Darstellung eines angespannten Bizeps hinzu. Später löschte er seinen Beitrag wieder.

Die Kölner CDU-Parteichefin Serap Güler rügte ihren Stellvertreter am Freitag und kündigte auf Anfrage des „Kölner Stadt-Anzeiger“ an, den Vorfall im Parteivorstand „sehr ernsthaft“ zu besprechen.

„Die Wortwahl, die Andreas Bohl in einem kürzlich veröffentlichten Social-Media-Kommentar gewählt hat, ist in keiner Weise angebracht“, sagte sie.

Eine solche Sprache habe in der politischen Kultur der CDU Köln keinen Platz. „Daher ist es folgerichtig, dass Andreas Bohl den Kommentar gelöscht und in einer Stellungnahme deutlich gemacht hat, dass dies ein Fehler war“, sagte Güler, die Staatsministerin im Auswärtigen Amt ist.

Gerade in aufgeheizten politischen Zeiten müsse die CDU als demokratische Partei besonnen und verantwortungsvoll kommunizieren. „Wer ein öffentliches Amt innerhalb der CDU Köln bekleidet, trägt dabei eine besondere Verantwortung – auch im Umgang mit Sprache“, sagte Güler. „Für mich ist klar: Äußerungen dieser Art dürfen sich nicht wiederholen.“

Andreas Bohl hat am Freitag eingeräumt, einen Fehler begangen zu haben. „Der Begriff ‚jagen‘ ist deplatziert, weil er Gewalt suggerieren kann. Als ich den Kommentar schrieb, war mir das nicht sofort bewusst“, sagte er.

„Deshalb habe ich ihn gelöscht und entschuldige mich bei Menschen, die sich dadurch verletzt fühlen.“ Gleichwohl sei die „Antifa“ eine militante Gruppe, deren Aktionen nicht selten durch Gewalt geprägt seien.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz weist darauf hin, dass die „Antifa“ im Sinne einer bundesweit agierenden, klar umgrenzten Organisation oder strukturell auf eine gewisse Dauer verfestigten Gruppierung derzeit nicht existiert.

Es würden vielmehr verschiedenste Gruppierungen auftauchen, die das Wort „Antifa“ in ihrem Namen tragen. Sie seien aber in Zweck und Ausrichtung ihrer Aktionen nicht homogen und müssten gerade vor dem Hintergrund verfassungsschutzrelevanter Bemühungen differenziert betrachtet werden.

Im Gespräch mit dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ sagte Bohl, dass er auf den Instagram-Kanal „Gegendasgendern“ aufmerksam geworden war, weil er den ebenfalls aus Köln stammenden Betreiber persönlich kenne.

„Manche Inhalte da gefallen mir, andere nicht“, sagte Bohl. Der Instagram-Kanal, der sich selbst als „Stimme der Mehrheit“ bezeichnet, beschäftigt sich vor allem damit, das Thema Gendern zu diffamieren.

Andere Beiträge beschäftigen sich mit der Migration nach Deutschland, der Verfassungsschutz-Einstufung der AfD als rechtsextremistisch und den massenhaften sexuellen Übergriffen am Kölner Hauptbahnhof in der Silvesternacht 2015.

Auf der dazugehörigen Internetseite gibt es einen Shop, in dem eine „Patriotische Kollektion“ angeboten wird.

Zu kaufen gibt es unter anderem T-Shirts mit der Aufschrift „Pro Patria“ („Für das Vaterland“) und einem Emblem mit einem schwarz-rot-gold umrandeten und durchgestrichenen Gender-Stern.

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