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Deutschland
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Den Eltern muss es ja richtig gut gehen, wenn sie einen Eilantrag stellen können, der sich damit befasst, dass es an der Schule nun keine fleischhaltigen Gerichte mehr gibt. Die scheinen dann ja keine anderen Sorgen zu haben, zumal die Eltern ihrem Kind zuhause doch Fleisch verabreichen können. So sieht es ja auch das Verwaltungsgericht:
Ist es nicht zudem ohnehin die Aufgabe der Erziehungsbereichtigten, für eine ausgewogene Ernährung ihrer Kinder zu sorgen - und zwar unabhängig vom Essensplan der Schule?
Und überhaupt: mich würde mal die Haltung des betroffenen Kindes interessieren. Ohne weitere Hintergründe zu kennen, würde ich mal darauf tippen, dass die Tochter ziemlich gechillt damit umgeht, dieses zu Hause mal beiläufig erwähnt hat, und deren Eltern dann Schnappatmung gekriegt haben, weil sie glauben, dass dIe GrÜnEn NuN VoRsChReIbEn WaS aUf DeN tElLeR kOmMt!
Generell ja, aber wenn irgendwo Menschen verpflegt werde, insbesondere vulnerable Gruppen wie in Schulen, Krankenhäusern, etc, dann sollte das natürlich schon hohen Standards für eine gute Ernährung entsprechen. Und da gehört dann ernährungsphysiologische Aspekte genau so dazu wie Auswirkungen auf die Umwelt und geschmackliche Qualitäten - alles unter Beachtung der Kosten. Aber das sind dann halt die Punkte, für die man Fachkräfte hat und die absolut nicht im Widerspruch zu wenig Fleisch stehen.
Wahrscheinlich extremer Scham. Verständlicherweise.
Am Ende kannst du bei so Schulessen gar nicht die riesige Auswahl anbieten: Ein gewisser Teil der Schüler ist kein Fleisch (weil Vegetarier). Die nächsten kein Schweinefleisch (weil Moslem oder Jude). Die nächsten kein Rind (weil Hindu). Dann soll das essen auch noch bezahlbar sein (Fleisch ist teurer als Gemüse). Und gerne Bio (Biofleisch ist nochmal teurer). Und nicht Fertigfraß, sondern gerne frisch gekocht (was halt zig verschiedene Menüoptionen gerade in kleinen Mensen verhindert)