Medizin & Gesundheitswesen

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Diskussionen und Nachrichten zu Themen aus den Bereichen Medizin & Gesundheitswesen.


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founded 9 months ago
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DeepL

Ein Team von Wissenschaftlern hat Bereiche des Gehirns identifiziert, die aktiviert werden, wenn sich eine Person ihrer selbst und ihrer Gedanken bewusst wird. Dieser rätselhafte Prozess scheint vom Thalamus gesteuert zu werden, einer zentralen Region des Gehirns, die bereits für ihre Funktion als Filter zwischen sensorischen Signalen und der Großhirnrinde bekannt ist, dem Teil des Gehirns, der für übergeordnete Prozesse wie Gedächtnis, Denken und Persönlichkeit zuständig ist.

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Wir haben eine Sprechstunde bei Mandy Mangler, Deutschlands vielleicht bekanntester Gynäkologin. Die Chefärztin krempelt die Frauenheilkunde um und spricht mit den Podcast-Hosts Melanie Büttner und Sven Stockrahm darüber, warum es in der Medizin noch immer Probleme gibt, den weiblichen Körper zu verstehen, wieso Frauen oft schlechter behandelt werden als Männer und wie sich das ändern lässt.
"Statt sich mit der Person auseinanderzusetzen, schieben wir einfach alles auf die Hormone", sagt Mandy. Sie erklärt, warum von der Menstruation bis hin zu den Wechseljahren viele Phasen weiblicher Entwicklung so negativ bewertet werden. Eine Podcastfolge über Mythen und Unwissen rund um den weiblichen Körper, die Gesundheit von Frauen und darüber, wieso der patriarchale Blick auf die Gynäkologie so hartnäckig ist.

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DeepL

Die Firma für Gewichtsmanagement kämpfte darum, relevant zu bleiben, da hochwirksame Medikamente zur Gewichtsreduzierung, wie Novo Nordisk's (NOVOb.CO), öffnet neue Registerkarte Wegovy, an Popularität gewannen, da sie eine schnellere Lösung für Fettleibigkeit boten, ein weltweit wachsendes Gesundheitsproblem.

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Archiv

In einem bisher einzigartigen natürlichen Experiment in Wales kommen Forschende zu dem Ergebnis, dass die Gürtelrose-Impfung mit einem abgeschwächten Lebendimpfstoff das Demenzrisiko über einen Zeitraum von sieben Jahren um rund 20 Prozent senken konnte. Dieser Effekt zeigte sich fast ausschließlich bei Frauen: Bei ihnen lag die Risikoreduktion sogar bei etwa 30 Prozent. Bei Männern hingegen ließ sich keine signifikante Schutzwirkung nachweisen.

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Archiv

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Artikel im Archiv

Es ist unfassbar:

Im Jahr 1925 beschrieben die beiden amerikanischen Mediziner Russell Cecil und Benjamin Archer in einer Studie die Gelenkentzündung der Menopause bereits als „ein eindeutiges klinisches Syndrom“.

Schätzungen zufolge sind 50 bis 70 Prozent der Frauen in den Wechseljahren von solchen Muskel- und Skelettbeschwerden betroffen. Aber auch 100 Jahre später wissen die meisten Ärzt:innen einfach nichts von diesem Phänomen. Und schieben das körperliche Leiden von Frauen - wie so oft - auf die Psyche.

„Das Problem ist einfach noch zu wenig bekannt, es muss viel mehr Aufklärung stattfinden, auch bei den Patientinnen.“ Die sollten nämlich ihren Hausarzt, Orthopäden oder Gynäkologen ganz gezielt darauf ansprechen.

Weil der Status unseres Gesundheitswesen also dazu nötigt, dass sich Patientinnen kundig und proaktiv um ihre Gesundheit kümmern müssen, sind Artikel wie dieser wichtig.
Auch Partner, Söhne und Freunde können mithelfen, dass betroffene Frauen erfahren, was mit ihnen los ist.

Und nein, es geht hier nicht um Frauen kurz vor Renteneintritt!
Bei den meisten Frauen stellen sich die ersten Symptome der Wechseljahre Mitte 40 ein.

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