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joined 1 year ago
[–] [email protected] 10 points 8 months ago (1 children)

According to Wikipedia, the Chicago metropolitan area has a population of about 10 million people, far less than Poland's 38 million, which makes your claim completely impossible from the start. In fact, according to other articles, it seems that there are about 185 000 people of Polish descent living in Chicago (less than half a percent of the population of Poland), and a bit less than 10 million in the entire US (which is significant compared to the population of Poland, but still "only" about a quarter). And this article claims that there are "roughly 20 000 000 people of Polish ancestry living outside Poland" [in total], which is still less than the population of Poland.

[–] [email protected] 17 points 9 months ago (2 children)

Dev Home is a new control center for Windows providing the ability to monitor projects in your dashboard using customizable widgets, set up your dev environment by downloading apps, packages, or repositories, connect to your developer accounts and tools (such as GitHub), and create a Dev Drive for storage all in one place.

  • Use the centralized dashboard with customizable widgets to monitor workflows, track your dev projects, coding tasks, GitHub issues, pull requests, available SSH connections, and system CPU, GPU, Memory, and Network performance.
  • Use the Machine configuration tool to set up your development environment on a new device or onboard a new dev project.
  • Use Dev Home extensions to set up widgets that display developer-specific information. Create and share your own custom-built extensions.
  • Create a Dev Drive to store your project files and Git repositories.

https://learn.microsoft.com/en-gb/windows/dev-home/

[–] [email protected] 2 points 9 months ago

Germany for example adds up to 101% though, that would be impossible if they had truncated. Most likely they simply did round to full percent.

[–] [email protected] 16 points 11 months ago (1 children)

In case anyone else also sees a paywall: https://archive.is/9Pc44

[–] [email protected] 23 points 11 months ago (12 children)

A compact car is already perfectly capable of towing a trailer, no pickup truck needed. Just ask the Dutch.

[–] [email protected] 3 points 1 year ago

Mali, not Malaysia, which has the .my suffix.

[–] [email protected] 7 points 1 year ago (2 children)

To be fair, those forklifts can be quite dangerous. Just ask Klaus.

[–] [email protected] 11 points 1 year ago

You're not wrong about the second half of your sentence, but it is quite common, unfortunately. Besides, I think the cow in the picture is meant to be representative for the entire meat industry, not just beef (other meats are still terrible for the climate, of course, just not as bad as beef).

[–] [email protected] 3 points 1 year ago

Die Menschen fühlen sich bestätigt gar genötigt diesen Anforderungen zu entsprechen und handeln deswegen unmoralisch, weil sie ihre Verantwortung ausklammern.

Ich würde an der Stelle sogar noch einen Schritt weiter gehen. Es wird von Kapitalsmusfans und der weiteren Gesellschaft häufig implizit und manchmal auch explizit suggeriert, dass eine kapitalistische Handlungsweise, insbesondere Profitmaximierung um jeden Preis, ethisch gut sei und zu einem für alle optimalen Ergebnis führe. D.h., die Menschen klammern nicht nur die Verantwortung aus, sondern wenn sie eher naiv sind glauben sie vielleicht sogar, dass sie moralisch handeln würden, selbst wenn es erstmal ihrer Intuition widerspricht. Dann gibt es das Ganze auch noch abgeschwächt in der Form, dass Kapitalismus als das geringere übel bzw. das "am wenigsten schlechte" Wirtschaftssystem gesehen wird, was aber auch wieder indirekt impliziert, dass entsprechendes unmoralisches, kapitalistisches Handeln notwendig wäre, selbst wenn es unmoralisch ist, was es somit auch wieder legitimisiert.

[–] [email protected] 10 points 1 year ago (4 children)

Allerdings: Mit Kuh- oder Hofaktien sind keine Stimm- oder Kontrollrechte verbunden. Aktionäre können dem Landwirt nicht vorschreiben, wie er das eingenommene Geld verwenden soll. Und es gibt Risiken. Eine Kuh kann sterben, geplante Projekte können scheitern. Wenn ein Unternehmen pleite geht, werden erst einmal andere Gläubiger bedient. Hofaktionäre stehen ganz am Ende der Schlange.

[–] [email protected] 1 points 1 year ago (1 children)

Nur ist es keine Vergewaltigung, wenn die nicht-Zustimmung nicht erkennbar war.

Das scheint die Regelung nach StGB §177 Abschnitt (1) zu sein. Abschnitt (2) regelt aber zusätzliche Fälle, bei denen das nicht so sein muss:

(2) Ebenso wird bestraft, wer sexuelle Handlungen an einer anderen Person vornimmt oder von ihr vornehmen lässt oder diese Person zur Vornahme oder Duldung sexueller Handlungen an oder von einem Dritten bestimmt, wenn

  1. der Täter ausnutzt, dass die Person nicht in der Lage ist, einen entgegenstehenden Willen zu bilden oder zu äußern,
  2. der Täter ausnutzt, dass die Person auf Grund ihres körperlichen oder psychischen Zustands in der Bildung oder Äußerung des Willens erheblich eingeschränkt ist, es sei denn, er hat sich der Zustimmung dieser Person versichert,
  3. der Täter ein Überraschungsmoment ausnutzt,
  4. der Täter eine Lage ausnutzt, in der dem Opfer bei Widerstand ein empfindliches Übel droht, oder
  5. der Täter die Person zur Vornahme oder Duldung der sexuellen Handlung durch Drohung mit einem empfindlichen Übel genötigt hat.

Ich hab jetzt nicht alle Details der Fälle im Kopf, bei denen Lindemann Vergewaltigung vorgeworfen wurde, aber zumindest einige Vorwürfe (z.B. K.-o.-Tropfen oder Berichte einiger Frauen, sich bereits bei den Privatpartys und von dieser Recruiterin stark unter Druck gesetzt und teils überrumpelt gefühlt zu haben) könnten hier potentiell relevant sein. Auch da könnte ein tatsächlicher Beweis vor Gericht natürlich recht schwierig sein, wenn am Ende wieder nur Aussage gegen Aussage steht, aber eine "erkennbare nicht-Zustimmung" ist nicht unbedingt nötig.

Für den Fall im Artikel hier ist das aber wohl eh irrelevant, da erstens Frau H. explizit und mehrfach ausgedrückt hat, dass sie keinen Sex mit Herrn Lindemann möchte und zweitens (wenn ich das richtig verstehe, der Text ist da nicht ganz eindeutig) der konkrete Vorwurf dort eine Körperverletzung (und sexuelle Belästigung) ist, keine Vergewaltigung.

[–] [email protected] 1 points 1 year ago (1 children)

Dein ins Gesicht schlagen ist insofern nicht vergleichbar, dass der Ort und die Situation eine andere sind. Auf der Straße ist das eine andere Situation als z.B. in einem Boxclub, obwohl theoretisch die gleiche Tat vorliegt.

Hmm, kannst du erklären, warum das nicht vergleichbar sein sollte und wo die relevanten Unterscheide liegen sollten? Jeder Vergleich hat natürlich irgendwelche Schwächen, aber soweit ich das überblicken kann, dürfte die Situation im Artikel doch eher mit der Situation auf der Straße vergleichbar sein als mit der im Boxclub (insbesondere da es ja anscheinend Zeuginnen gab). Ich mein, BDSM ist zwar recht weit verbreitet, aber längst nicht so weit, dass man einfach davon ausgehen kann, dass das Gegenüber darauf stehen würde. Und erst recht sollte das keine mögliche Verteidigung vor Gericht sein. Das war auch der eigentliche Punkt, auf den ich hinauswollte. Soweit ich es verstehe, würde sich jemand, der sich auf eine angebliche Einwilligung beruft, nämlich prinzipiell die Tat an sich auch erstmal eingestehen. Ich würde dann erwarten/hoffen, dass in so einem Fall der*die Täti die Einwilligung glaubhaft machen müsste und nicht das Opfer diese widerlegen (dafür könnten natürlich Umstände entscheidend sein, wie wenn z.B. beide in einer längeren BDSM-Beziehung sind oder eben Trainingspartner im Boxclub, aber das war hier ja offensichtlich nicht der Fall).

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