eli04

joined 8 months ago
 

Meine Arbeitskollegen verstehen sich gut und arbeiten in der Regel auch gut, plaudern aber wie 14-jährige Mädchen und wenn das passiert (häufig), vergessen, dass sie am Arbeitsort sind, ignorieren Patientenklingeln und empören sich, wenn ich sie imitiere und auch das mache.

Wo ich bin sollten wir nach dem Motto einer für alle, alle für einen arbeiten (wir sind ein Team!), allerdings, wenn sie reden, vergessen sie das, bin ich der einzige Idiot, der mit Patienten weiter macht, als sie reden und wenn ich sie konfrontiere, empören sie sich und reden nicht mehr mit mir, weil scheinbar das mir eine Lehrstunde erteilen soll (kein großes Problem weil wie gesagt, Ziel ist Geld verdienen).

Ein weiteres Problem am Arbeitsplatz sind aufdringliche Fragen und unerwünschte religiöse und politische Tiraden (gegen Muslime, Amerikaner und Ökologisten). Was meine Arbeitskollegen über Politik, Religion, Waffenrechte in Amerika, Impfungen oder Sex mit dem Ehemann denken, interessiert mich nicht und ich verstehe nicht, warum Menschen am Arbeitsort darüber reden.

Ich bin sehr privat und habe keine Lust, Freundschaften wo ich bin zu schaffen.

Eine Option wäre, das Arbeitsort zu wechseln.

Eine andere Option wäre, höfliche Grenzen setzen, allerdings brauche ich hier Hilfe mit der Formulierung:

‘ich würde gerne nur über Arbeit reden.’

‘ich habe keine Zeit für solche Gespräche, ich habe Sachen zu tun.’

‘dieses Gespräch ist nicht für die Arbeit geeignet.’

‘das interessiert mich nicht und möchte darüber nicht reden.’

‘lass mich bitte arbeiten. Solltest du ein Problem mit meiner Arbeit haben, können wir mit der Vorgesetze reden. Du bist nicht meine Vorgesetzte und hast mir nichts zu sagen. Lass mich bitte arbeiten.’

‘lass mich arbeiten.’

‘darüber möchte ich nicht reden und hoffe, dass du/ihr das respektiert.’

‘ich sehe, dass du gestresst bist und es unmöglich ist mit dir, ein Gespräch zu führen. Ich gebe dir 30 Minuten, um dich zu beruhigen und dann können wir nochmal anfangen.’

alle andere Sätze, die in Deutschland funktionieren.

Ich könnte direkter sein, allerdings meine Arbeitskollegen können sehr dünnhäutig sein und ich will kein Drama.

 

cross-posted from: https://linux.community/post/897789

In diesem Fall, doctolib, 5 Stunden nach dem Termin, datiert aber vor 3 Tage.

 

In diesem Fall, doctolib, 5 Stunden nach dem Termin, datiert aber vor 3 Tage.

 

was ich bisher entdeckt habe:

Unfallkassen sind für den öffentlichen Dienst und Berufsgenossenschaften für Sektoren der freien Wirtschaft.

Es gibt mehreren Berufsgenossenschaften, vielleicht eine pro Wirtschaftsektor?

Bieten sowohl Unfallkassen als auch Berufsgenossenschaften die gleiche Vorteile?

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submitted 7 months ago* (last edited 7 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Gespräch mit einer Vorgesetzten, die nicht meine aktuelle ist. Mitten im Gespräch wurde erwähnt, dass ich vielleicht eine Versetzung auf einer anderen Station im selben Krankenhaussystem beantrage. Diese Vorgesetzte sagte, man soll das nicht häufig machen, weil sonst wird man als unzuverlässig betrachtet.

Für mich ist das ein Versuch, Menschen zu verunsichern: Wenn Menschen Angst haben, eine Arbeitsstelle zu verlieren, bleiben sie wo sie sind und akzeptieren schlechte bzw. toxische Arbeitsbedingungen. Und die Vorgesetzte muss keine Ersatzkraft finden.

Es ist für mich auch Manipulation: Man arbeitet besser, wenn man sich wohl fühlt und das Arbeitsort nicht toxisch ist. Niemand verdient eine Arbeitsstelle, wo man täglich mit Angst gemobbt zu werden, arbeiten geht oder einfach wo man sich nicht wohl fühlt.

Wo ich bin habe ich Stationen schon zweimal gewechselt, einmal weil die Station ständig unterbesetzt war und niemand arbeiten wollte und zweimal, weil eine Vorgesetzte schon von Anfang an feindselig und demütigend war und nicht angeleitet hat (ich musste den Betriebsrat informieren). Mit diesen Erfahrungen mache ich mich keine Illusionen mehr und ich werde so viel wie nötig das Arbeitsort wechseln, weil ich mit schlechten Arbeitsbedingungen / Kollegen nicht arbeiten will.

Meine nächste Frage ist, wie viele Arbeitsortswechseln sind zu viel. Scheint völlig subjektiv zu sein.

 

Meine Freundin überlegt, sich in Deutschland einbürgern lassen. Sie hat aber Angst, dass ihre Schulden mit der Familie in ihrer Heimatland entdeckt werden: In Deutschland hat sie nicht immer gearbeitet und war auch Studentin. Um Wohngeld zu bekommen unterschrieb sie einen Darlehensvertrag mit ihrer Familie, die einzige Menschen, die ihr Geld ausleihen wollten. In der Rückzahlungsphase sagte die Familie, sie braucht nichts zurückzuzahlen, meine Freundin hat aber etwa 30% des Kredites, etwa 4000 Euro, zurückbezahlt. Das war vor 4 Jahren.

Nun hat meine Freundin Angst, als Betrügerin bezeichnet zu werden, nicht eingebürgert zu dürfen und auf einer schwarzen Liste zu landen: Wohngeld bekam sie nur, weil sie ein Darlehen hatte, aber wenn man Geschenke von der Familie bekommt, hat man kein Anspruch, Wohngeld zu bekommen. Da sie den Kredit nicht zurückbezahlt hat, könnte ein Deutsches Amt sagen, dass sei Betrüg (Kredit war kein Kredit, sondern Geschenk).

 

oder wenn sie nur Medikamente einer Firma nutzen?

Beispiel: Wirkstoff Heparin, subcutane Fertigspritzen. Es gibt verschiedene Marken, der Wirkstoff ist aber immer das Gleiche.

 

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Krankmeldung zuerst für 4 Wochen, eventuell aber bis 8 Wochen.

 

Krankmeldung zuerst für 4 Wochen, eventuell aber bis 8 Wochen.

 

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So, die Immobilienverwaltung meines Gebäudes hat einen Brief an allen Mitbewohner des Gebäudes geschickt. Im Brief werden wir informiert, dass wir in 3 Wochen kein Zugang mehr sowohl zum Keller sowie zum Nebeneingang haben werden, da manche Bewohner Sperrmüll neben dem Nebeneingang lassen. Sie bitten uns auch, die Fahrräder aus dem Keller wegzunehmen.

Ob es Sperrmüll ist finde ich fraglich: Wo ich bin gibt es viele Studierenden und wenn sie umziehen, schenken sie ab und zu Sachen, die sie nicht mehr wollen. Sie lassen die Gegenstände im Keller mit der Notiz ‘zum mitnehmen’. Man findet Haartrockner, abmontierte Möbel, Stühle, funktionierende und saubere Wasserkocher, Wörterbücher, Drucker, saubere Tassen Glässer und Geschirr...

Darf die Hausverwaltung den Bewohner des Gebäudes pauschal den Zugang zum Keller und Nebeneingang verneinen? Dank des Nebeneingangs spare ich Zeit, um zur Arbeit zu gehen.

 

So, die Immobilienverwaltung meines Gebäudes hat einen Brief an allen Mitbewohner des Gebäudes geschickt. Im Brief werden wir informiert, dass wir in 3 Wochen kein Zugang mehr sowohl zum Keller sowie zum Nebeneingang haben werden, da manche Bewohner Sperrmüll neben dem Nebeneingang lassen. Sie bitten uns auch, die Fahrräder aus dem Keller wegzunehmen.

Ob es Sperrmüll ist finde ich fraglich: Wo ich bin gibt es viele Studierenden und wenn sie umziehen, schenken sie ab und zu Sachen, die sie nicht mehr wollen. Sie lassen die Gegenstände im Keller mit der Notiz ‘zum mitnehmen’. Man findet Haartrockner, abmontierte Möbel, Stühle, funktionierende und saubere Wasserkocher, Wörterbücher, Drucker, saubere Tassen Glässer und Geschirr...

Darf die Hausverwaltung den Bewohner des Gebäudes pauschal den Zugang zum Keller und Nebeneingang verneinen? Dank des Nebeneingangs spare ich Zeit, um zur Arbeit zu gehen.

 

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Was für mich gerade funktioniert: nie in der Innenstadt Arzt suchen, sondern außerhalb der Stadt, im Hinterland. Das geht aber nur, wenn es viele Praxen gibt: Hausarzt, Durchgangsarzt...

Für Spezialisten habe ich keine Tricks. Habt ihr welche?

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