Und genau das ist das Problem an Erbschaften.
Bildrauschen
Solange die Fahrrinne befahrbar bleibt, ist der Rest egal. Ob das nun 1,50 oder 1,41 Meter sind, ist dann nur noch ein ökologisches Problem.
Das sogenannte Geschiebe ist aber kein großes Problem am Rhein. Und es geht auch nur um wenige hundert Meter.
Selbstverständlich würde das helfen. Wenn du einen Querschnitt von 80 Metern in der Breite und 1,5 Metern durchschnittlicher Tiefe hast und du buddelst in der Mitte auf 30 Metern Breite 4 Meter tief, ist deine Fahrstraße tiefer und die durchschnittliche Tiefe geringer.
Kommst du aus Bayern?
Ich möchte prognostizieren: Das wird nichts.
Ich bin Gleitschirmflieger. Damit hätte ich den Joker.
Dein Satz passt argumentativ nicht zusammen. Wenn du dir etwas aufbauen willst, heißt das doch nicht dass wer anders was davon haben muss. Einfach bis zum Ende verprassen und gut.
wie kriegen wir Menschen dazu bestehenden Wohnraum zu nutzen? Dabei ein Unterproblem: Arbeitsplätze konzentrieren sich halt auch in Ballungsgebieten und damit das Mittel für die Menschen, ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.
Über eine besser gesteuerte Ansiedlungspolitik. Das muss aus der Hand der Kommunen auf Kreis-, besser aber Landesebene gehoben werden.
warum sollten Menschen nicht in Städten wohnen statt in ländlicheren Gebieten? Städtisches Wohnen ist klimafreundlicher.
Städtisches Wohnen ist nur dann klimafreundlicher wenn man die unfassbaren Mengen grauer Energie nicht berücksichtigt die auf dem Land bereits vorhanden sind. Und natürlich auch nicht die Mobilitätsmöglichkeiten verbessert. Von Homeoffice mal abgesehen.
wie soll man sich vorstellen Leute zu zwingen in bestimmten Gebieten zu wohnen?
Durch Gesetze. Eigentlich total simpel.
wie begegnen wir der Wohnungsproblematik, sobald Migrationswellen bedingt durch die Klimakatastrophe richtig durchstarten, weil Teile der Erde unbewohnbar werden?
So wie ich das aktuell sehe lässt man Geflüchtete jämmerlich im Mittelmeer ersaufen. Und ich befürchte das hat man auch in Zukunft weiter vor. Aber abgesehen davon werden Städte in der Heißzeit sowieso die falsche Siedlungsoption sein.
warum sollte man nicht eine im Vergleich leichter regulierbare und effektivere Option wählen, etwa eine stärkere Regulierung der Wirtschaft oder sogar die Beschränkung von Konsum?
Siehe oben. Auf dem Land ist noch alles da, man muss es nur nutzen.
Du wirst ohne massivste staatliche Eingriffe und Zwang nicht hunderttausende Menschen aus den Großstädten in die strukturschwachen ländlichen Regionen mit hohem Leerstand bringen.
Das lässt sich über eine Mischung aus Regulierung und steuerlichen Reizen regeln. Architects4Future haben dazu schon einiges vorgeschlagen.
Klar. Aber wenn einfach kein neuer Wohnraum entsteht, bleibt den Leuten nichts anderes übrig.