Ist es nicht eher ein Kreiszahlloch? Ich mein, wieso solltest du ein Loch fĂŒr Kuchen haben wollen?
ich_iel
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Alle Pfosten mĂŒssen den Titel 'ich_iel' haben, der Unterstrich darf durch ein beliebiges Symbol oder Bildschriftzeichen ersetzt werden. Ihr dĂŒrft euch frei entfalten!
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2. Pfosten mĂŒssen den Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' haben
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Also ich habe ein Loch fĂŒr Kuchen.
Es ist mein Mund.
Ich habe gerade zum ersten Mal gerafft, dass Pi-Hole eine Verballhornung von pie-hole ist. Und das, obwohl ich beide Wörter vorher kannte.
Der Name kommt daher, dass das ursprĂŒnglich als Projekt fĂŒr den Raspberry Pi entwickelt wurde.
Hacker (2024): Installieren eine Software, die andere Leute programmiert haben, genau nach Anleitung.
Ich musste ganz schön fest auf die Tasten drĂŒcken, energisch und mit Schwung...insofern habe ich schon gehackt, oder?
Deine Tastatur ist schlecht.
Nee, ich bin einfach grobschlÀchtig!
Ich habe noch eine Himbeere3,14 und auch schon ĂŒberlegt. Gibt es irgendwelche EinschrĂ€nkungen?
Ja. Leider.
Zum einen wird Werbung nur auf DNS Basis geblockt, d.h. YouTube Werbung ist schon bspw nicht betroffen.
Zum anderen wird im seltenen Fall, dass du mal mit Absicht auf eine Werbung klickst, auch das geblockt. Ich klick zB in der eBay Kleinanzeigen App ganz gerne auf die Werbung, wenn die Werbung den selben Artikel bewirbt wie die Anzeige. Das geht dann halt aber nicht, weil zwar die Werbung in der App geladen wird, aber der Link dahinter nicht funktioniert.
Insgesamt aber 8/10 would deploy again.
Das mit der Werbung kannst du doch aber ĂŒber die Filterlisten beeinflussen
FĂŒr solche FĂ€lle nutze ich das Projekt "Ăberarbeitet". Hier die Verlinkung zu dem Projekt. (Funktioniert auch fĂŒr andere Programme als DuRöhre)
Wobei die Lösung fĂŒr DuRöhre eine viel elegantere ist: einfach stattdessen Invidious nutzen.
FĂŒr DuRöhre stimme ich dir zu, aber zum Beispiel fĂŒr Zucken oder verschiedene Geld Management Programme kann man diesen Weg gehen um Premium Versionen zu nutzen oder Werbung abzuschalten. Wobei Kreiszahl-Loch tatsĂ€chlich das meiste an Werbung und Verfolgern blocken kann :)
Management
HĂ€.
ErgĂ€nzend zu AggressivelyPassives Antwort: Darauf achten, im Router bei den DHCP Einstellungen den 3,14 hinterlegen (IPv4 und v6), bei dem selbst dann wiederum die IP des Routers als Fallback hinterlegen. So bleiben trotz Kuchenloch URLs wie bspw. fritz.box weiterhin erreichbar (oder was auch immer andere Router da verwenden). AuĂerdem drauf achten, dass der DCHP Server des Kuchenlochs sich nicht aus Versehen von selbst aktiviert oder du den anschaltest. Hatte ich gehabt, ist dann bisschen doof, wenn in einem 192.168.178.0/24 Subnetz IPs mit 192.168.0.x ausgegeben werden :D. Ganz davon abgesehen, dass 2 konkurrierende DHCP Server normalerweise nicht gewollt sind.
Und die 8/10 EinschÀtzung teile ich. Nicht perfekt, aber hey, es ist kostenlos und filtert trotzdem schon viel weg
Waren ja schon viele gute Antworten hier. Eine ErgĂ€nzung noch: Zum schnellen Testen am besten Himbeerian oder Debian drauf laufen lassen. Ich benutze sonst Bogen, bei dem Weg. Aber das wird von 3,14-Loch nicht unmittelbar unterstĂŒtzt und den Versuch, es dahin umzubiegen, habe ich mehrmals genervt aufgegeben. Ist den Aufwand nicht wert.
Bei mit lÀuft seit Jahren das Kuchenloch auf DiÀtKuchen, super solide und das auf einem GerÀt der ersten Generation. ZusÀtzlich hab ich noch Entbunden da drauf.
Ich empfehle WerbeWĂ€chter Zuhause anstelle 3,14loch.
Einziges Problem bei mir: ich kann die BenutzeroberflÀche des Kuchenlochs nicht von meinem Fenster PC aus erreichen - Linux Mint und Ubuntu finden die IP Adresse, das dÀmliche Fenster nicht. Keine Ahnung warum.
Wenn das Kreiszahlloch am lokalen Rechner verwendet wird, dann kannst du einfach auf http://pi.hole gehen. Das wird auch aufgelöst dann.
Das hab ich auch schon versucht, hat leider nicht funktioniert. Ich gehe davon aus, dass es mit Fenster oder der Feuerwand zusammen hÀngt.
Auf allen anderen GerÀten funktioniert es nÀmlich. Ist also nicht schlimm, ich hab ja Zugriff und kann die Einstellungen Àndern und die Daten auswerten.
Gibt es eine ErklĂ€rung fĂŒr nicht Hackermenschen?
(Randnotiz: Auf der Suche nach einer möglichst dummen Zangendeutsch Ăbersetzung fĂŒr Hacker habe ich gelernt, dass das angelsĂ€chsische 'hack' auch Reitpferd, Gaul oder SchindmĂ€hre heiĂen kann. Ist ein 'hackerman' dann sowas wie ein Zentauer?)
(Randnotiz zur Randnotiz: Das Wort SchindmĂ€hre habe ich auch neu gelernt und ist jetzt mein neues Lieblingswort fĂŒr Haferfotzen)
Pihole (Kuchenloch) ist eine Weichware, die unerwĂŒnschte Werbung fĂŒr dein ganzes lokales Netzwerk blockiert. Dadurch ersparst du dir, auf jedem einzelnen GerĂ€t Werbeblocker zu installieren, was die meisten Muggel/Nichthacker so machen. Die erforderliche Rechenleistung wird halt auf den Rechner ausgelagert, auf dem PiHole lĂ€uft - welcher meistens ein Himbeerkuchen (RaspberryPi) ist. FĂŒr den wurde diese Weichware konzipiert, deshalb auch der Name.
P.S. ist der der "gesparte Installationsaufwand (nicht)" eigentlich der einzige Vorteil des Kreiszahllochs?
(Nachfrage zur Randnotiz zur Randnotiz: Was ist eine Haferfotze?)
[email protected] hat Antworten zu deine Frage.
Das wirft nur noch mehr Fragen auf xD Ist das eine Beleidigung fĂŒr Reitsportler und Pferdehalter? Ist es einfach nur ein Figment aus einem MaiMai-Krieg mit Pferde-Subreddits? Ist es eine Beleidigung fĂŒr die Tiere selbst?
FĂŒr die Tiere selbst. Weil öhhh Pferde sind kacke
Ja möchte ich auch gerne wissen
Ein sehr sehr gemeines Schimpfwort, wie sich herausstellt:
schinden Vb. âViehkadaver abhĂ€uten, jmdn. quĂ€len, ausbeuten, (sich) abplagenâ. Das ursprĂŒnglich schwache, in mhd. Zeit starke Flexion entwickelnde Verb ahd. skinten (9. Jh.), mhd. schinden, schinten âdie Haut, die Rinde abziehen, enthĂ€uten, schĂ€len, berauben, peinigen, miĂhandelnâ, mnd. schinden âenthĂ€uten, plĂŒndern, raubenâ, mnl. scinden âmiĂhandeln, raubenâ (vgl. asĂ€chs. biskindan âsich abschĂ€lenâ) ist abgeleitet von frĂŒhnhd. schint f. âObstschaleâ (15. Jh.), mnd. schinne f. âKopfschuppeâ, nl. (mundartlich) schinde âFell, Baumrindeâ, schin âKopfschuppeâ, anord. skinn n. âabgezogene Hautâ, schwed. skinn âHaut, Fellâ, wozu sich (auĂergerm.) bret. skant (aus *skáčto-) âSchuppenâ (Kollektivum) stellt. Auszugehen ist von einer mit to- bzw. tÄ-Suffix gebildeten Partizipialform ie. *skento-, *skentÄ âAbgespaltenesâ (z. B. âHaut, Schuppe, Rindeâ) zu ie. *(s)ken- âabspaltenâ, wohl eine Nasalerweiterung der Wurzel ie. *sÄÌk- âschneidenâ (s. SĂ€ge, Segel und Messer). Dazu (mit Ablaut) auch anord. skÄn âBorkeâ, schwed. (mundartlich) skĂ„n âSchorfâ. Aus der Bedeutung âdie Haut abziehenâ (von Tieren, auch in literarischer Vorstellung als grausame Hinrichtungsart von Menschen) entwickelt sich in mhd. Zeit ĂŒbertragener Gebrauch im Sinne von âquĂ€len, miĂhandeln, plagenâ (dazu reflexiv âsich plagen, sich abmĂŒhenâ, 18. Jh.), dann âberauben, ausplĂŒndernâ und âbedrĂŒcken, aussaugen, erpressenâ (15. Jh.); in der Studentensprache âsich etw. verschaffen, ohne dafĂŒr zu zahlen, sich freihalten lassenâ (18. Jh.). â Schinder m. âAbdecker, Henkerâ, frĂŒhnhd. schinder âRindenschĂ€ler, Abdecker, Peiniger, StraĂenrĂ€uberâ (15. Jh.). Leuteschinder m. âwer seine Untergebenen ĂŒbermĂ€Ăig beansprucht, roh behandelt, ausbeutetâ (16. Jh.). Schindluder n. Schimpfwort (18. Jh.), eigentlich âgefallenes Vieh, Aasâ (s. Luder); besonders in der Redensart mit jmdm. Schindluder treiben âihn verspotten, zum Narren haltenâ (um 1800). SchindmĂ€hre f. âmageres, altes Pferdâ, das nur noch fĂŒr den Schinder taugt (17. Jh.); s. MĂ€hre.
Die gemeinen Schimpfwörter die keiner erkennt sind noch mit die besten. Danke fĂŒr den Link
This one was worth the google translate
Habe hier >10 GerĂ€te die antworten schnell genug* von einem Ï NULL w2 erhalten
8/10 gerne wieder
immer dieses updaten mit der ollen gurke, das dauert