this post was submitted on 01 Feb 2024
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ich_iel

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Die offizielle Zweigstelle von ich_iel im Fediversum.

Alle Pfosten mĂŒssen den Titel 'ich_iel' haben, der Unterstrich darf durch ein beliebiges Symbol oder Bildschriftzeichen ersetzt werden. Ihr dĂŒrft euch frei entfalten!


Matrix


đŸ“± Empfohlene Schlaufon-Applikationen fĂŒr Lassmich


Befreundete Kommunen:


Regeln:

1. Seid nett zueinander

Diskriminierung anderer Benutzer, Beleidigungen und Provokationen sind verboten.

2. Pfosten mĂŒssen den Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' haben

Nur Pfosten mit dem Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' sind zugelassen. Alle anderen werden automatisch entfernt.

Unterstrich oder Abstand dĂŒrfen durch ein beliebiges Textsymbol oder bis zu drei beliebige Emojis ersetzt werden.

3. Keine HochwĂ€hl-Maimais oder (Eigen)werbungAlle Pfosten, die um HochwĂ€hlis bitten oder Werbung beinhalten werden entfernt. Hiermit ist auch Eigenwerbung gemeint, z.b. fĂŒr andere Gemeinschaften.
4. Keine BildschirmschĂŒsse von UnterhaltungenAlle Pfosten, die BildschirmschĂŒsse von Unterhaltungen, wie beispielsweise aus WasistApplikaton oder Zwietracht zeigen, sind nicht erlaubt. Hierzu zĂ€hlen auch Unterhaltungen mit KIs.
5. Keine kantigen BeitrĂ€ge oder Meta-BeitrĂ€geich_iel ist kein kantiges Maimai-Brett. Meta-BeitrĂ€ge, insbesondere ĂŒber gelöschte oder gesperrte BeitrĂ€ge, sind nicht erlaubt.
6. Keine ÜberfĂ€lleWer einen Überfall auf eine andere Gemeinschaft plant, muss diesen zuerst mit den Mods abklĂ€ren. Brigadieren ist strengstens verboten.
7. Keine Ü40-MaimaisMaimais, die es bereits in die WasistApplikation-Familienplauderei geschafft haben oder von RĂŒdiger beim letzten Stammtisch herumgezeigt wurden, sind besser auf /c/ichbin40undlustig aufgehoben.
8. ich_iel ist eine humoristische PlattformAlle Pfosten auf ich_iel mĂŒssen humorvoll gestaltet sein. Humor ist subjektiv, aber ein Pfosten muss zumindest einen humoristischen Anspruch haben. Die AtmosphĂ€re auf ich_iel soll humorvoll und locker gehalten werden.
9. Keine Polemik, keine KöderbeitrĂ€ge, keine FalschmeldungenBeitrĂ€ge, die wegen Polemik negativ auffallen, sind nicht gestattet. Desweiteren sind Pfosten nicht gestattet, die primĂ€r Empörung, Aufregung, Wut o.Ä. ĂŒber ein (insbesonders, aber nicht nur) politisches Thema hervorrufen sollen. Die Verbreitung von Falschmeldungen ist bei uns nicht erlaubt.


Bitte beachtet auch die Regeln von Feddit.de

founded 1 year ago
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[–] [email protected] 3 points 9 months ago* (last edited 9 months ago) (1 children)

Ein sehr sehr gemeines Schimpfwort, wie sich herausstellt:

schinden Vb. ‘Viehkadaver abhĂ€uten, jmdn. quĂ€len, ausbeuten, (sich) abplagen’. Das ursprĂŒnglich schwache, in mhd. Zeit starke Flexion entwickelnde Verb ahd. skinten (9. Jh.), mhd. schinden, schinten ‘die Haut, die Rinde abziehen, enthĂ€uten, schĂ€len, berauben, peinigen, mißhandeln’, mnd. schinden ‘enthĂ€uten, plĂŒndern, rauben’, mnl. scinden ‘mißhandeln, rauben’ (vgl. asĂ€chs. biskindan ‘sich abschĂ€len’) ist abgeleitet von frĂŒhnhd. schint f. ‘Obstschale’ (15. Jh.), mnd. schinne f. ‘Kopfschuppe’, nl. (mundartlich) schinde ‘Fell, Baumrinde’, schin ‘Kopfschuppe’, anord. skinn n. ‘abgezogene Haut’, schwed. skinn ‘Haut, Fell’, wozu sich (außergerm.) bret. skant (aus *skáč‡to-) ‘Schuppen’ (Kollektivum) stellt. Auszugehen ist von einer mit to- bzw. tā-Suffix gebildeten Partizipialform ie. *skento-, *skentā ‘Abgespaltenes’ (z. B. ‘Haut, Schuppe, Rinde’) zu ie. *(s)ken- ‘abspalten’, wohl eine Nasalerweiterung der Wurzel ie. *sē̌k- ‘schneiden’ (s. SĂ€ge, Segel und Messer). Dazu (mit Ablaut) auch anord. skān ‘Borke’, schwed. (mundartlich) skĂ„n ‘Schorf’. Aus der Bedeutung ‘die Haut abziehen’ (von Tieren, auch in literarischer Vorstellung als grausame Hinrichtungsart von Menschen) entwickelt sich in mhd. Zeit ĂŒbertragener Gebrauch im Sinne von ‘quĂ€len, mißhandeln, plagen’ (dazu reflexiv ‘sich plagen, sich abmĂŒhen’, 18. Jh.), dann ‘berauben, ausplĂŒndern’ und ‘bedrĂŒcken, aussaugen, erpressen’ (15. Jh.); in der Studentensprache ‘sich etw. verschaffen, ohne dafĂŒr zu zahlen, sich freihalten lassen’ (18. Jh.). – Schinder m. ‘Abdecker, Henker’, frĂŒhnhd. schinder ‘RindenschĂ€ler, Abdecker, Peiniger, StraßenrĂ€uber’ (15. Jh.). Leuteschinder m. ‘wer seine Untergebenen ĂŒbermĂ€ĂŸig beansprucht, roh behandelt, ausbeutet’ (16. Jh.). Schindluder n. Schimpfwort (18. Jh.), eigentlich ‘gefallenes Vieh, Aas’ (s. Luder); besonders in der Redensart mit jmdm. Schindluder treiben ‘ihn verspotten, zum Narren halten’ (um 1800). SchindmĂ€hre f. ‘mageres, altes Pferd’, das nur noch fĂŒr den Schinder taugt (17. Jh.); s. MĂ€hre.

Quelle https://www.dwds.de/wb/Schindm%C3%A4hre

[–] [email protected] 3 points 9 months ago

Die gemeinen Schimpfwörter die keiner erkennt sind noch mit die besten. Danke fĂŒr den Link