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Angesichts des Urteils des Bundesverfassungsgerichts zum Bundeshaushalt 2023 haben Klima- und Sozialverbände die Abschaffung der Pendlerpauschale gefordert.

all 41 comments
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[–] [email protected] 56 points 11 months ago* (last edited 11 months ago) (3 children)

Vllt. erstmal mit dem Dienstwagenprivileg anfangen. Aber da wären die Verbandschefs wohl selbst betroffen...

Pendlerpauschale steht natürlich jedem zu, egal ob Auto oder 49€ Ticket. Und soll die härten Ausgleichen, die einige Arbeitnehmer auf sich nehmen um auch lange Arbeitswege in Kauf zu nehmen. Da man ja auch nicht immer umziehen kann, geschweige denn überhaupt Wohnungen oder Häuser zu bekommen um umzuziehen.

[–] [email protected] 50 points 11 months ago (5 children)

Pendlerpauschale steht natürlich jedem zu, egal ob Auto oder 49€ Ticket.

"Das Gesetz in seiner majestätischen Gleichheit gestattet Rad- und Autofahrern gleichermaßen, 60 km tägliche Pendelstrecke von der Steuer abzusetzen."

- Autotole France

Und soll die härten Ausgleichen, die einige Arbeitnehmer auf sich nehmen um auch lange Arbeitswege in Kauf zu nehmen.

Es ist eine Reduktion der Einkommenssteuer, die zahlen diejenigen, die eh wenig Geld verdienen, sowieso kaum. Und wer auf weniger Raum für mehr Geld in der Stadt wohnt bleibt auf den Kosten sitzen.

De facto ist das eine Subvention für Einfamilienhäuser im Speckgürtel, und das ist für Verkehr, Klima und Umwelt die absolut dümmste aller Optionen.

[–] [email protected] 7 points 11 months ago* (last edited 11 months ago)

Kann man so sehen. Aber eben nicht jeder findet einen Job um die Ecke. Und es gibt auch viele Zugpendler in den Speckgürteln der Großstädte. Die hat man auch gerade fett subventioniert mit dem 49€ Ticket, und die können dennoch die Kilometer absetzen.

Im Regel fährst du halt nicht Auto um Geld zu sparen, sondern weil man eben drauf angewiesen ist um eine Arbeitsstelle aufsuchen zu können. Und bei manchen Jobs muss man eben sehr weit fahren.

Man kann die Pauschale auch abschaffen, aber eben erst wenn Bus und Bahn ordentlich ausgebaut sind. Ich komme nicht mal mit nem Bus 14km auf Arbeit ohne meine Wegzeit zu verdreifachen (Verspätungen und Ausfälle nicht mal eingerechnet) ! Und ich werde für 8h Arbeit auch ganz bestimmt nicht 2h am Tag im Bus hocken.

[–] [email protected] 4 points 11 months ago* (last edited 11 months ago)

Das ist de facto auch eine Unterstützung für Mehrverdienerhaushalte, es finden halt nicht immer beide was im gleichen Ort.

[–] [email protected] 4 points 11 months ago

De facto ist das eine Subvention für Einfamilienhäuser im Speckgürtel, und das ist für Verkehr, Klima und Umwelt die absolut dümmste aller Optionen.

Langfristig: Ja. Kurzfristig bremst die Pendlepauschale aber natürlich den Zuzug in die Städte.

[–] [email protected] 2 points 11 months ago

Wenn man dagegen was tun will, soll man lieber homeoffice Quoten oder ähnliches einführen.

Vollkommen utopisch anzunehmen jeder könnte auch nur annähernd eine Wohnung in der direkt Umgebung seines Jobs finden. Und am besten dann gleich umziehen, wenn man den Job wechselt, oder?

Die Neiddebatte kann man sich an der Stelle auch sparen. Dann zahlt halt mal jemand weniger Einkommensteuer...

[–] [email protected] 2 points 11 months ago* (last edited 11 months ago)

Wie wäre es wenn man die Dichte von Arbeitsplätzen, zumindest von denen bei denen die Örtlichkeit im Grunde egal ist, reguliert? Warum muss jede bekloppte Firma irgendwo in die Stadt, am besten noch Berlin Berlin Berlin oder Frankfurt?

[–] [email protected] 11 points 11 months ago (2 children)

Die Pendlerpauschale hilft eigentlich nur den Autofahrern. Du musst ja erst Mal über die 1000€ Pausch-Betrag kommen, damit sich das auswirkt, und das geht nur mit größerem Abstand zur Arbeit, die nur selten mit Fahrrad oder zu Fuß zurückgelegt werden. ÖPNV-Nutzer sparen durch das 49€-Ticket viel mehr, als durch die Pendlerpauschale. Und zudem steigt die Wirkung der Pendlerpauschale auch noch mit dem Einkommen...

[–] [email protected] 6 points 11 months ago

Ist halt nicht wahr. Du kannst ja alles mögliche anrechnen lassen um auf die 1000€ zu kommen, da geht es nicht nur um Pendlerpauschale.

[–] [email protected] 4 points 11 months ago

Im allgemeinen Fall würde ich dir zustimmen. Aber gerade Pendlern die zum Beispiel den Regionalexpress zum Pendeln nutzen profitieren vom 49-Euroticket und auch von der Pendlerpauschale. Ist natürlich die Frage ob das gewollt ist und geht nur bei guter ÖPNV-anbindung.

[–] [email protected] 34 points 11 months ago (3 children)

Ich bin dafür, dass die durchschnittliche Pendelzeit als Arbeitszeit gewertet werden soll. Dann haben Firmen ein Interesse, gute Mobilitätskonzepte zu ermöglichen, und Wohnraum nahe der Arbeitsstätte oder Homeoffice zu organisieren. Dam gibt es auch einen Ausgleich für alle, die nicht im Homeoffice arbeiten können.

[–] [email protected] 26 points 11 months ago (3 children)

Also muss man bevor man umziehen will und dann 10min weiter weg wohnt erstmal den Arbeitgeber fragen ob man das darf oder dann gekündigt wird?

[–] [email protected] 11 points 11 months ago* (last edited 11 months ago) (1 children)

Könnte man lösen, indem man bei freiwilligen Umzug auf eine Erhöhung der Pendel/Arbeitszeit verzichtet. Aber guter Punkt

[–] [email protected] 10 points 11 months ago

Sofern das auch in die andere Richtung funktioniert: aufs Dorf ziehen, in der Stadt bewerben und dann in die Stadt ziehen und ohne Kostenabschlag Teilzeit arbeiten.

finde ich zwar ne schöne Idee aber mMn sollte man Menschen nicht noch mehr dazu motivieren weit von ihrem Arbeitsplatz weg zu wohnen als ohnehin schon.

Und das ganze nur als Hintertür sehen um Homeoffice häufiger zu machen? dafür gibt es bessere Hebel

[–] [email protected] 2 points 11 months ago

Das ist ein guter Punkt, wo z.B. @Aldileon eine gute Lösung vorschlägt. Man müsste entsprechende Regelungen für verschiedene Änderungsfälle schaffen und für die, die unbedingt weit pendeln wollen könnte man auch eine Maximalzeit festlegen, z.B. 3h am Tag.

Wenn es einen freiwilligen Verzicht des AN gibt, bei weiterem Weg, müsste der AG aber auch auf eine Änderung nach unten, bei näherem Wohnort verzichten. In der Summe ist es wahrscheinlich besser für den AG, die Änderungen mitzutragen, ohne ein Fass für den AN aufzumachen.

[–] [email protected] 1 points 11 months ago* (last edited 11 months ago)

Man könnte einfach die durchschnittliche Pendelzeit eines deutschen Arbeitnehmers benutze. Die reale Pendelzeit wäre egal. Es müsste also jeder AG, der kein Homeoffice anbietet, jeden Tag etwa eine Stunde extra bezahlen.

[–] [email protected] 9 points 11 months ago

Außerdem würde das endlich die wahren Zeitaufwand der Arbeit offenlegen.

[–] [email protected] -1 points 11 months ago
[–] [email protected] 8 points 11 months ago

Hab mal die PDF durch chatPDF gejagt und selber ein wenig quergelesen. Da werden ein Haufen Statistiken genommen und eigene Berechnungen angestellt, stellenweise gänzlich ohne Quellenangaben einfach Daten als "eigene Berechnung" angegeben und generell kein Background angegeben. Qualitativ ist diese Einzelstudie echt schwierig einzuschätzen, da müsste jemand mal drübergehen, der auch thematisch sich sonst so mit den Themen darin befasst. Inhaltlich gibt es auch Probleme. Die Aussagen im Artikel passen laut chatPDF gar nicht zu dem Inhalt der Studie. Alles irgendwie komisch.

Also falls wer Zeit hat, mal alles komplett zu lesen (ja, die ganzen 90 Seiten der Studie und den Newsartikel) zwecks Vergleich - ich wäre dankbar für eine menschliche Überprüfung. Hab selber leider nicht die Zeit dafür. Muss arbeiten, um den langen Pendlerweg zu erwirtschaften, weil Homeoffice ja nicht mehr hip ist und Büroarbeit cool auch wenn es sonst keine Vorteile für niemanden gibt und alle weniger produktiv sind.

[–] [email protected] 5 points 11 months ago (1 children)

Die Bundesregierung hat im Koalitionsvertrag angekündigt, eine sozial-ökologische Neuordnung der Entfernungspauschale voranzubringen. Stattdessen hat sie die Entfernungspauschale rückwirkend zum 1. Januar 2022 und bis 2026 auf 38 Cent pro Kilometer ab dem 21. Kilometer angehoben.

Laut einer Kurzstudie des Forums Sozial-Ökologische Marktwirtschaft (PDF) ließen sich durch eine Abschaffung der Pendlerpauschale jährlich rund 2,4 Millionen Tonnen CO2 sowie bis zu sechs Milliarden Euro einsparen.

[–] [email protected] 20 points 11 months ago (2 children)

Ich sehe jetzt noch nicht ganz wo die CO2 Einsparungen herkommen. Es wird dadurch unattraktiver auf dem Land zu wohnen und in der Stadt zu arbeiten. Dadurch erscheint aber auch nicht magisch bezahlbarer Wohnraum in Arbeitsnähe.

Wo die finanziellen Einsparungen herkommen ist klar. Das betrifft dann aber auch Leute die weitestgehend umweltfreundlich ihren Arbeitsweg zurücklegen. Leute die den Weg mit einem Dienstwagen zurücklegen dürfte der Wegfall der Pendlerpauschale wenig stören, da ihr Arbeitsweg ja andersweitig subventioniert wird.

[–] [email protected] 7 points 11 months ago (3 children)

Dieses hier. Ich sehe ein größeres Änderungspotential, wenn der Weg zur (und von der) Arbeit plötzlich auch als Arbeitszeit angerechnet und bezahlt werden muss. Dazu tschüss Dienstwagen für private Zwecke. Da würden die Arbeitgeber eher ein Interesse dranan entwickeln, dass die Pendelwege so kurz und schnell wie möglich - also Bestenfalls durch Homeoffice gar nicht vorhanden - sind. Diejenigen Arbeitnehmer, bei denen Pendeln dann immer noch nötig ist, würden immerhin noch von freieren Öffis/Straßen und weniger Arbeit vor Ort profitieren.

[–] [email protected] 8 points 11 months ago (3 children)

Arbeitsweg als Arbeitszeit macht keinen Sinn, das bevorzugt ja sogar längere Wege.

Man könnte aber die Pendlerpauschale über den Arbeitgeber abrechnen und diesen einen Teil der Kosten tragen lassen. Dann hat der Arbeitgeber ein Interesse an kurzen Arbeitswegen und gleichzeitig würde die Abrechnung für Tage an denen man gar nicht im Büro war, auch genauer, denn der Arbeitgeber hat dann Interesse daran, das auch genau abzurechnen. Ich will nicht wissen, wie viele ihr Homeoffice bei der Steuererklärung nicht angeben und stattdessen Fahrtwege abrechnen, weil der Homeoffice Anteil nicht vertraglich festgelegt ist und fürs Finanzamt nicht nachprüfbar ist

[–] [email protected] 1 points 11 months ago (1 children)

Arbeitsweg als Arbeitszeit macht keinen Sinn, das bevorzugt ja sogar längere Wege.

Nicht wirklich, vielleicht für Arbeitnehmer die ihren Job nicht mögen und lieber den ganzen Tag in der Bahn/im Auto sitzen. Kein Arbeitgeber würde jemanden einstellen, der eigentlich nur am Pendeln ist und nie arbeitet. Probleme gibt es bei dem Konzept aber bei Umzügen.

[–] [email protected] 3 points 11 months ago

Nicht nur bei Umzügen, auch bei Zweitwohnsitzen, Wochenendbeziehungen, usw. Das kompliziert das bereits oft schwierige Thema Arbeitszeit nur unnötig.

[–] [email protected] 0 points 11 months ago (1 children)

Wieso bevorzugt es längere Arbeitswege? Die Firmen müssen dann ja abwägen, wieviel sie extra zahlen wollen, damit der Mitarbeiter von soweit herpendelt.

Es sollte wie Arbeitszeit vergütet werden, aber nicht zur Arbeitszeit zählen. Also wer jeden Tag 3h pendelt muss trotzdem noch 8h arbeiten.

[–] [email protected] 3 points 11 months ago

Das ist in der Praxis nicht machbar. Der Arbeitgeber hat kein Mitspracherecht beim Wohnort der Mitarbeiter und das ist auch gut so.

Würde der Angestellte auch für den Weg bezahlt, gibt es einfach zu viele Unwägbarkeiten, die zu Problemen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer führen. Was passiert beim Umzug, was ist mit Zweitwohnsitzen, Wochenendbeziehungen, usw. Um eine gewisse Sicherheit für beide Seiten zu bieten, müsste man darum gleich ein riesiges Netz von Gesetzen spinnen, das macht die jetzt bereits oft komplexe Arbeitszeit-Gesetzgebung nur noch deutlich undurchsichtiger.

Wenn ein Angestellter sich entscheidet, lieber einen längeren Weg in Kauf zu nehmen, dann ist das sein Privatvergnügen, die Pendlerpauschale ist da schon ein Zugeständnis seitens des Staates.

[–] [email protected] -2 points 11 months ago* (last edited 11 months ago) (1 children)

Solang es vom Effekt her auf das selbe hinaus läuft, ist die genaue Methode ja eigentlich egal. Ich habe nie behauptet, dass mein Vorschlag der Beste ist.

Das mit den längeren Wege sehe ich nur wie gesagt halt nicht, da aktuell für die Pendlerpauschale ja auch gilt "nur der kürzeste weg, außer du kannst nachweisen, dass ein anderer Weg regelmäßig schneller ist". Diese Regelung ist so schon sinnvoll und von einer Abschaffung ebendieser habe ich nirgends etwas geschrieben.

[–] [email protected] 2 points 11 months ago (1 children)

Mein Vorschlag war auch nicht böse gemeint, oder abwertend Deinem gegenüber.

Ich denke, die Arbeitgeber müssen finanziell hier mit ins Boot, alleine um das Thema mobiles Arbeiten/Homeoffice, das schon wieder abnehmende Tendenzen bekommt, von deren Seite attraktiver zu machen. Oder auch um bei großen Arbeitgebern wieder das Thema Firmenwohnungen zu reaktivieren, früher war gabs das überall.

[–] [email protected] 2 points 11 months ago

Mein Vorschlag war auch nicht böse gemeint, oder abwertend Deinem gegenüber.

Das habe ich auch nie behauptet? Dass du Arbeitgeber mit reinholen willst deckt sich ja mit meiner Grundaussage. Was da im Endeffekt die beste Herangehensweise ist, wird man nicht mit einem <5min Post rausfinden. Mir ging es eher um das benennen einer allgemeinen Richtung, die ich für deutlich erfolgversprechender halte, als dieses "hurr durr Pendlerpauschale weg".

Liegt das daran, dass ich selbst gern mehr HO und weniger Büro hätte? Bestimmt, kann ich nicht leugnen. Aber ohne, dass der AG da zu einer Form von Strafzahlung für das Einfordern von permanentem Pendeln an unsinnigen Posten verpflichtet wird, ändert sich am Pendeln großflächig nix. Eine Belohnung für wenig Pendelei im eigenen Betrieb halte ich für eher schwierig umzusetzen, da bestimmte Jobs einfach nur vor Ort ausgeführt werden können. Das kann z.B. ein Handwerker gar nicht bieten oder wenn dann maximal für die Büroaushilfe, nachdem er selber alles Papier gescannt hat. Das muss eben deshalb auch mMn irgendwie pauschal für alle AN angepasst werden, damit nicht eine massive Benachteiligung von Jobs ohne HO-Möglichkeit (Verkäufer, Reinigungskräfte, ...) stattfindet.

Was ich schlimm finde sind eher Leute, die einfach stumpf was runter wählen ohne wenigstens eine Erklärung dazu zu schreiben.

[–] [email protected] 3 points 11 months ago (1 children)

Und die Arbeitnehmer hätten dann Anreize ihre Arbeitswege so lang wie möglich zu machen, das ist ökologisch auch nciht sinnvoll.

[–] [email protected] -1 points 11 months ago (1 children)

Das kannst du aber relativ leicht unterbinden. Ist doch jetzt bei der Pendlerpauschale auch so, dass nur der kürzeste Weg anerkannt wird, außer du kannst nachweisen, dass ein anderer schneller ist. Im Zweifel hilft 1x Google Maps befragen.

[–] [email protected] 4 points 11 months ago (1 children)

Seinen Wohnort kriegt man ja nicht zugelost. Wenn Pendelzeit Arbeitszeit ist, warum sollte man dann nicht 200 km entfernt wohnen? Du forderst hier ein maximal kontraproduktives Anreizsystem.

[–] [email protected] 1 points 11 months ago

Weil die Firma dich dann nicht einstellt?

Und wenn du trotzdem 8h eigentliche Arbeit leisten musst, wirst du keinen Bock haben nochmal 6h am Tag zu pendeln. Das hält man auch nicht lange durch.

[–] [email protected] 1 points 11 months ago

Der Arbeitgeber braucht nur eine kleine Betriebswohnung anzubieten. Sobald du freiwillig in eine größere Wohnung zu deiner Familie ziehst braucht er wahrscheinlich die Strecke nicht zu bezahlen. Resultat:

  1. Gemeinschaften bzw. Familien zahlen die Wegstrecke ohne Ausgleich.
  2. Wohnraum in Städten wird noch knapper und teurer.
[–] [email protected] 6 points 11 months ago (1 children)

"Bezahlbar" hängt ja immer von der Schmerzgrenze ab. Die Lohnsklaven akzeptieren die Mietpreise schon irgendwann und essen dann halt Reis mit Ketchup.

[–] [email protected] -2 points 11 months ago* (last edited 11 months ago)

Von einem Auto weniger kann man sich aber deutlich höhere Mieten leisten.

[–] [email protected] 3 points 11 months ago* (last edited 11 months ago) (1 children)

Diese Forderungen sind für sich genommen ungefähr so schlau wie CO2-intensive Industrie aus Klimaschutzgründen abzuschaffen …

Kurz zur Einordnung: die genannte „Studie“ stammt aus Bertelsmanns Gruselkabinett.

[–] [email protected] 0 points 11 months ago

Klima-Allianz, Caritas und WWF sind auch nicht so vertrauenswürdig, wie sie klingen.