waka

joined 1 year ago
[–] [email protected] 5 points 7 months ago (1 children)

Im Berufsverkehr ist es noch am angenehmsten, weil alle abgestumpft sind. Außerhalb davon kannst du Fahrsicherheitssysteme an ihre Grenzen bringen, indem du einfach nur versuchst vernünftig und respektvoll zu fahren.

Der Weißwurscht-Äquator ist auch sowas wie eine Vernunftgrenze. Fahr mal ein paar Tage jenseits davon und achte auf den Verkehr. Jenseits der Grenze gibt's den ein- oder anderen Idioten und ein paar Verwirrte hier und da. Passierst du die Grenze gen München steigt die Anzahl so sehr an, dass diese die Mehrheit bilden. Als würdest du mit einer Horde Karens konkurrieren.

 

Bin versehentlich nicht viel zu schnell genug gefahren heute. Schwerer Fehler.

[–] [email protected] 4 points 7 months ago

Are you implying they'll remember their own actions? Doubt it.

[–] [email protected] 1 points 7 months ago

0° = Water frozen 23° = Comfy Indoor temperature ~36° = Human body temperatur 100° = Water boiling

I guess you have super hot snow over there. Pretty cool!

[–] [email protected] 14 points 8 months ago

Beziehst du dich auf die legendär dummen Abenteuer der russischen Baltikflotte? Genauer gesagt dem zweiten pazifischen Schwadron?

[–] [email protected] 4 points 8 months ago

Test eines Bots.

[–] [email protected] 4 points 8 months ago

Well, trials are there for a reason. Battery-only-powered trains could be a good idea or a bad idea.

Remember the trial project for overhead wiring for trucks on the motorway? It ran for a couple of years, and the end result was that it wasn't feasible, despite some interesting benefits. But if it weren't for the trial, some people would still think it was feasible, while others would think it was unfeasible.

I'm leaning more on the unfeasible side with this train, but let's just see what happens.

[–] [email protected] 3 points 8 months ago

Thanks, glimpsed over that line too fast. So durability concerns are most likely the limiting factor, hence the trial run. If, say, the battery can't keep up wih continuously getting topped up and fails after a short time, it's impractical/expensive. But could be the other way around as well.

[–] [email protected] 13 points 8 months ago (4 children)

Makes me wonder if this is cheaper than refitting a train line with overhead wiring and if not possible, power rails.

[–] [email protected] 14 points 8 months ago (5 children)

Kontroverses Thema. Soweit ich's verstanden hab, ist das eigentliche Problem, dass Recycling von Plastik real nicht funktioniert, wenn man das Zeugs nicht akribisch sortiert. Also bleibt nur weglassen von Plastik. Leider ist Plastik die komfortabelste Lösung, die wir kennen. Davon wegzukommen ist gefühlt wie mit dem Rauchen aufhören - halt auf höherer Ebene, da die Verkäufer den Einfluss haben, nicht die Konsumenten.

Ich begrüße vorsichtig diese Entscheidung, aber ich rechne mit teureren Preisen oder Aufpreisen für Wachspapier, Mais-basierte Schalen und Aluschalen.

Ich hoffe, Alu wird auch irgendwann umweltfreundlicher in der Herstellung. Noch geht das leider nicht, technisch ist's sicher machbar. Halt teurer bisher.

 

Gibt es so etwas wie eine "technische Politikdiskussion", bei der wie bei einem technischen Problem die Debuggingschleife durchlaufen wird, vermutete Ursachen überprüft und Lösungsvorschläge mit für- und wider zunächst festgehalten und danach mit anderen Lösungen verglichen werden, bevor es überhaupt zu einer Umsetzung der Lösung kommt?

Ich weiß, komische Frage. Ich hasse mich nur jedes Mal wieder, wenn ich das Wort Politik in den Mund nehme und ich gefühlt in einem Meer aus sinnlosem Sarkasmus und Vorurteilen ohne konkrete Quellen versinke, wo jede Form von Nachfrage in beliebiger Form von Genervtheit endet. Vielleicht bin ich auch nur ungeeignet für Politik, da von Natur aus Techniker.

[–] [email protected] 3 points 8 months ago

Sieht man ja an Schweden, ne?

[–] [email protected] 2 points 8 months ago (1 children)

Kommt gut hin. Vielleicht max. 100€/Monat in Bar, dann ist's safe. Rest Karte. Wer alles in Bar zahlen will, soll das Geld halt selbst verdienen. Geschenk ist Geschenk.

[–] [email protected] 7 points 8 months ago (6 children)

Macht eigentlich nur Sinn. Transaktionen außerhalb von Deutschland einfach ablehnen. Allerdings muss auch verhindert werden, dass mit der Karte Bargeld abgehoben werden kann - oder zumindest relevante Beträge. Das wäre eine wichtige Vorschrift, die technisch machbar sein sollte. Macht hoffentlich den Geldabfluss ins Ausland unattraktiv, ohne die wirklich darauf angewiesenen Empfänger zu schädigen.

Einzig die Akzeptanz von Kartenzahlungen muss dann echt überall her. Beim Bäcker auch für Kleinbeträge genauso wie am Wochenmarkt.

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submitted 9 months ago* (last edited 9 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Ich mache bald eine kleine Reise und habe eine Einladung vom Hotel für einen digitalen Concierge erhalten. Hab spontan nicht wirklich was von Kunden im Netz gefunden, wie das so war und ob sich das lohnt, nur viele kleinere Firmen, die für ihre Variante davon werben. Mich reizt das schon ein bisserl, so im Sinne von Nette Spielerei.

Hat einer von euch das schon einmal verwendet? Wie war's? Lohnt sich es oder ist das verzichtbar?

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submitted 10 months ago* (last edited 10 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Da ich mir die Mietpreise mal wieder angesehen habe und von der neuen massiven Höhe doch schockiert bin:

Wo genau fließt eigentlich meine Wohnungsmiete (nur Kaltmiete) hin, nachdem sie beim Vermieter gelandet ist?

Was geschieht mit den - im übertragenen Sinne - einzelnen Euros?

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submitted 11 months ago* (last edited 11 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 

Beim Umstieg ins Fediverse hab ich mir auch auf einer Mastodon-Instanz ein Konto erstellt. So richtig dabei geblieben bin ich jedoch nicht. Vorher bei Twitter war das ähnlich, hab ich nur ab und zu für kleine Kollaborationen genutzt (z.B. Schlefaz gucken oder ein Voting bei einem Event).

Bei Mastodon habe ich mir Mühe gegeben, irgendwo den Reiz zu finden. Ich hab auch 2-3 andere Instanzen versucht (deutsche und englische) durch direkt hineinsehen ohne Konto, teils auch mit Konto, sowohl den großen Fluss als auch meine Hobby-Nischenthemen. So viel Mühe ich mir auch gebe, ich komme nicht dahinter, was daran erfüllend wirken soll. Alles ist so... halbinteressant und gleichermaßen irrelevant irgendwie. Auch das Prinzip mit den Followern an sich ist merkwürdig. Als würde man ein Klatsch-Magazin lesen wollen, wo jeder einer der Darsteller im Magazin werden kann und dann damit leben muss, bis er aussteigt (Konto kündigt) und sich bis dahin verpflichtet, Fremde zu bespaßen.

Hier auf Lemmy ist das irgendwie anders. Ich hab z.B. jetzt eine aktive Frage, überlege genau wie ich was formuliere und richtig ausdrücke und bekomme Antworten, das Voting hilft beim sortieren und dann war's das. Oder man findet was lustiges/interessantes/wirsches, postet das, sieht wie andere reagieren und fertig. Sofern man nicht aktiv häufig Mist baut, ist jeder genau gleich.

Also mal die Frage an euch, siehe Titel.

 

Nach zu vielen Jahren im Münchner Umland, täglichem Irrenpendeln und Menschen, die viel zu oft scheinheilig sind, überlege ich ernsthaft hier wegzuziehen. Vielleicht was in Niedersachsen oder so in einer kleineren Stadt. Also leeres Blatt, absolut alles unbekannt.

Gibt es hier welche, die ähnlich krasse Schritte gegangen sind? Wie habt ihr das Umzugsproblem gelöst? Hat sich der Lebenswandel letztendlich gelohnt oder bereut ihr den Schritt im nachhinein doch?

 
 
 

Ich hoffe, dass ich das hier fragen darf. Für ein Hobbyprojekt habe ich die gesamte Schiffselektrik einer 60 Jahre alten Motoryacht von meinem Kumpel in einer Woche komplett erneuert und LED-Streifen und so billige hübsche LED-Steuerknöpfe eingebaut. Die wollen 24V und dimmen die LED-Streifen PWM-gesteuert. Das Problem ist, dass die Lichtmaschine mehr als 24V liefert, genauer gesagt 27V und wegen Regelproblemen manchmal sogar 30V in der Spitze. Das halten diese billigen Regler nicht lange aus und die ersten Knöpfe sind schon wieder kaputt, andere gehen noch. Da sie aber ja ach so schön sind, sollen sie mit den gleichen Schaltern ersetzt werden.

Nun dachte ich, ich könnte einfach einen DC-DC-Wandler nehmen und so die Spannung auf 24V konstant begrenzen. Allerdings hängen an den Sicherungskreisen starke Verbraucher mit schwachen Verbrauchern und den LED Streifen zusammen, da ich das nicht bedacht habe. D.h. entweder ich finde einen DC-DC Wandler mit 1500W - allein 100W sind schon richtig teuer - oder ich packe möglichst billige kleine DC-DC Wandler mit bis 36V variablen Eingang und fixen 24V Ausgang vor jeden LED-Steuerknopf, wofür ich wieder viele schöne alte Holzteile abschrauben darf.... ohh was für ein Spaß... (nicht wirklich).

Was ich herausgefunden habe ist, dass ich nicht 1000%ig genaue 24V brauche. Es können auch 22~25 Volt sein, ohne dass die Knöpfe kaputt gehen. Die Regler müssen unter Volllast maximal 10 Watt aushalten (gemessen bei 24V über Labornetzteil), was an der Länge der LED-Streifen pro Schalter liegt.

Gibt es brauchbare DC-DC-Wandler fertig zu kaufen, die ich dann für alle 12 LED-Tasten einzeln einbauen kann? Oder gibt es da eine bessere Lösung? Oder würde es sich lohnen, selbst eine Platine zu löten, die meine Aufgabe erfüllt? Wenn ja, wie? Leiterplatten löten kann ich, aber Leiterplatten und Schaltungen entwerfen nicht.

Ne günstige Lösung wäre gut, da ich diese 12 mal kaufen / bauen und teilweise wasserfest machen muss. Hab schon einiges auf Amazon recherchiert, aber so wirklich fündig bin ich nicht geworden. 20W Module für 25€ sind zu teuer weil mal 12 in diesem Fall und günstige Module für 3€/Stück scheinen fast nichts auszuhalten oder haben die falschen Eingangsspannungen oder sind Buck-Converter, die hochregeln, ich habe jedoch variable Spannungen über 24V als Eingang... tja.

UPDATE

Ich habe nun eine Kauflösung und eine Selberbaulösung in der Hand sowie für die Zukunft Ideen, es gleich richtig zu machen - z.B. das "Echt-24V-Netz".

Vielen Dank euch allen!

 

This Aussie is insane. I had to split this movie of a youtube video in like 3-4 sessions.

Watch it for the journey, not the result.

 

So I've switched to lemmy since the reddit meltdown started, experienced quite some withdrawal symptoms, occasionally turned back to reddit, more often logged out than logged in. Now I am merely using Lemmy occasionally and by far not as often as I used reddit before. No more doom scrolling.

So far so good.

Today I went on reddit for the first time in like 3 weeks straight (I couldn't do that for the last years... yeah, I was very addicted in hindsight). I just... I don't know what it is.

Reddit just isn't fun anymore.

I turned away after maybe 5 minutes. There were maybe 2-3 repost-worthy pics, one interesting video and a few small niche discussions that all went straight tits up within a few replies.

If I ask a question on lemmy, it usually is a straightforward, honest discussion. Almost no blaming of the posters or answerers misunderstandings or senseless answers. It goes a bit back and forth usually and people tend to thank each other for corrections. I can't remember when that happened on a reddit discussion. Maybe years back? Anyway, I'm not going back there anymore, not because I hate the CEO, but because reddit is not fun anymore. Lost all interest in it.

Did anyone of you have a similar experience?

 

Digitalisierung in Bayern

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