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submitted 1 day ago by [email protected] to c/[email protected]

SPD-Fraktionschef Miersch hat Aussagen des Bamberger Erzbischofs Gössl zurückgewiesen. Kirche dürfe politisch sein, sich aber an "dieser Hetze" zu beteiligen, sei "unchristlich".

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[-] [email protected] 3 points 12 hours ago

Dass so ein Typ behauptet im Namen Gottes zu sprechen und zu handeln und noch nicht vom Blitz getroffen wurde ist mir Beweis genug, dass es den nicht gibt

[-] [email protected] 53 points 1 day ago

[Der Bamberger Erzbischof Herwig Gössl] wolle sich nicht vorstellen, "in welchen Abgrund der Intoleranz und Menschenverachtung wir gleiten, wenn die Verantwortung vor Gott immer mehr aus dem Bewusstsein der Menschen verschwindet", sagte Gössl.

"Dann haben die Schwächeren keine Stimme mehr: nicht die Ungeborenen und nicht die pflegebedürftigen Alten; nicht die psychisch Kranken und auch nicht die sozial Schwachen, nicht die Menschen, die sich aufgrund von Krieg und Verfolgung auf die Flucht begeben und auch nicht die Natur, die gewissenlos ausgebeutet und zerstört wird."

Empathie ist unabhängig von Religion und Glauben.
Ich hasse es, wenn religiöse Menschen behaupten, nur mit ihrer jeweiligen Religion gäbe es Moral und Ethik. Die Geschichte zeigt, dass religiöse Menschen sehr oft für sehr viel Leid verantwortlich waren (und sind) und die Menge religionsfreier Hilfsorganisationen zeigt, dass Atheisten sehr ethisch handeln.
Ich finde solche Aussagen nur noch ermüdend und mittelfingerauslösend.

[-] [email protected] 2 points 12 hours ago

Wohin so eine Geisteshaltung führt kann man ganz gut an Jimmy Savile sehen. Der von sich als sehr gläubige Person sprach und durch diesen Glauben auf die Idee kam mir genügend Wohltätigkeitszeug kann man auch als Sexualstraftäter in den Himmel.

Wer nur Gutes tut um dafür belohnt zu werden ist nicht gut. Aber organisierte Religion verstärkt diese irrige Überzeugung trotzdem immer weiter. Ist ja immerhin profitabel...

[-] [email protected] 22 points 1 day ago

nur mit ihrer jeweiligen Religion gäbe es Moral und Ethik.

Du musst den Spieß nur einfach umdrehen: "Wie bitte? Ohne Einflüsterungen von außen sind sie nicht in der Lage Gut von Böse zu unterscheiden?"

Zumal die Bibel auch diverse Geschichten enthält, die moralisch fragwürdig bis verwerflich sind. Beispiel Abraham und Isaak:

  • "Opfere mir deinen Sohn!"
  • "OK, wenn du es sagst..."
  • "LOL, war nur ein Joke!"
[-] [email protected] 19 points 1 day ago

Warte bis Du zu "belästigt nicht meine Gäste, fickt lieber meine Töchter" kommst

[-] [email protected] 17 points 1 day ago* (last edited 1 day ago)

Oder das hier.

Wenn der HERR, dein Gott, sie in deine Hand gibt, sollst du alle männlichen Personen mit scharfem Schwert erschlagen. Die Frauen aber, die Kinder und Greise, das Vieh und alles, was sich sonst in der Stadt befindet, alles, was sich darin plündern lässt, darfst du dir als Beute nehmen. Was du bei deinen Feinden geplündert hast, darfst du verzehren; denn der HERR, dein Gott, hat es dir geschenkt. So sollst du mit allen Städten verfahren, die sehr weit von dir entfernt liegen und nicht zu den Städten dieser Völker hier gehören. Aus den Städten dieser Völker jedoch, die der HERR, dein Gott, dir als Erbbesitz gibt, darfst du nichts, was Atem hat, am Leben lassen. Vielmehr sollst an den Hetitern und Amoritern, Kanaanitern und Perisitern, Hiwitern und Jebusitern den Bann vollziehen, so wie es der HERR, dein Gott, dir zur Pflicht gemacht hat

Mir sind Menschen, die ihre Ethik und Moral ernsthaft aus der Bibel beziehen, eher suspekt.

[-] [email protected] -1 points 18 hours ago

Ein ehrlicher Christ würde seine Moral ja aber immer aus dem neuen Testament beziehen, Nächstenliebe, andere Wange, Schwachen helfen, diesdas.

Das neue Testament ist ja eigentlich quasi der complete instruction overwrite, das alte Testament ist ja nur noch als Prequel da.

Leider wissen das die meisten Christen irgendwie nicht ¯\_(ツ)_/¯

[-] [email protected] 3 points 17 hours ago* (last edited 17 hours ago)

Das neue Testament ist ja eigentlich quasi der complete instruction overwrite, das alte Testament ist ja nur noch als Prequel da.

Irgendwie nicht.

Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben! Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen. Amen, ich sage euch: Bis Himmel und Erde vergehen, wird kein Jota und kein Häkchen des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist. Wer auch nur eines von den kleinsten Geboten aufhebt und die Menschen entsprechend lehrt, der wird im Himmelreich der Kleinste sein. Wer sie aber hält und halten lehrt, der wird groß sein im Himmelreich.

Edit:

Versteh mich nicht falsch mir wäre es anders auch lieber, aber Christen können ihre Scheiße bestens mit der Bibel erklären. Das wurde ja auch Jahrhunderte lang so gemacht und an der Bibel hat sich nicht viel geändert.

[-] [email protected] 1 points 16 hours ago

Ja, die Bibel ist ein Haufen wahllos zusammengestückelter Geschichten mit gnadenlosen Widersprüchen 😅

Aber Jesus als Messias, das als Kernplot ja das Christentum definiert, sagt in der Bergpredigt quasi: jo Peoplez, ihr sollt euch an die random Vorgaben des AT halten, es sei denn, sie stehen im Widerspruch zu "liebe deinen Nächsten, wie dich selbst". Das ist (theoretisch) das "die Würde des Menschen ist unantastbar" des Christentums, dem sich alles andere unterzuordnen hat.

Aber jo, in Realität wissen wir alle, dass meistens besonders die Menschen, die sich öffentlich als Christen irgendwo hinstellen, da keinen Pfifferling drauf geben, und sich lieber den Kram raussuchen, der sie bestärkt in Unterdrücken und Schlechtes tun. Aber umso mehr wünsche ich mir, dass gerade diejenigen, die irgendeinen Schandtat mit der Bibel rechtfertigen, öfter mal mit Jesus Lehre konfrontiert werden, um ihnen das Maul zu stopfen.

Deswegen schrieb' ich anfangs "ehrliche Christen". Die gibt es schon mal gar nicht in christlichen Parteien und sind auch in den Kirchen äußerst rar gesät. Weiß nicht, ob es sie überhaupt gibt.

[-] [email protected] 2 points 1 day ago

Der HERR hat scheinbar PVP und Looting aktiviert.

[-] [email protected] 1 points 1 day ago

Immer wenn in einem Text HERR steht lese ich das immer in einem sehr aggressiven Ton. Geht das anderen auch so? :D

[-] [email protected] 4 points 1 day ago

Ach ja, das gibts ja auch noch.

[-] [email protected] 3 points 1 day ago

Die Bibel ist nur ein gutes Argument gegen Leute, die sie zu ernst nehmen. Als gebildeter Christ sollte man wissen, dass sie

  1. Von Menschen geschrieben...
  2. Dadurch politischen, sozialen und subjektiven Einflüssen unterlegen...
  3. Von der katholischen Kirche kuratiert und...
  4. Garantiert auch zensiert und editiert ist.

Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass seinen Glauben auf der Bibel zu basieren ein fundamentaler Fehler ist. Die Lehren von Jesus Christus, vor allem Pazifismus, stehen in direktem Widerspruch zu vielen anderen Stellen.

Wieso nach einem Buch leben, das der wichtigsten Figur des Glaubens widerspricht?

[-] [email protected] 1 points 4 hours ago

Auch hier schneidet das Schwert wieder auf beiden Seiten: Was ist dann wahr und was erfunden oder weggelassen worden, weil es nicht ins gewollte Bild passt? Dass Jesus nicht nur eitel Sonnenschein ist, kann aus der Geschichte des Feigenbaums abgeleitet werden.

[-] [email protected] 6 points 1 day ago

Du musst den Spieß nur einfach umdrehen: “Wie bitte? Ohne Einflüsterungen von außen sind sie nicht in der Lage Gut von Böse zu unterscheiden?”

Nicht mal das. Das folgende Zitat kann man so interpretieren, dass der Angst vor der Reaktion seines Gottes hat, und das seine einzige Motivation ist, Gutes zu tun.

[Der Bamberger Erzbischof Herwig Gössl] wolle sich nicht vorstellen, “in welchen Abgrund der Intoleranz und Menschenverachtung wir gleiten, wenn die Verantwortung vor Gott immer mehr aus dem Bewusstsein der Menschen verschwindet”, sagte Gössl.

[-] [email protected] 15 points 1 day ago* (last edited 1 day ago)

Dann haben die Schwächeren keine Stimme mehr: nicht die Ungeborenen und nicht die pflegebedürftigen Alten; nicht die psychisch Kranken und auch nicht die sozial Schwachen

Währenddessen die Christlich demokratische Union: Lasst uns das Bürgergeld kürzen, lol

[-] [email protected] 4 points 1 day ago* (last edited 1 day ago)

Das ist reine Projektion. Diese Menschen hätten ohne auferlegte Moral halt gar keine.

[-] [email protected] 7 points 1 day ago

“Dann haben die Schwächeren keine Stimme mehr: nicht die Ungeborenen und nicht die pflegebedürftigen Alten; nicht die psychisch Kranken und auch nicht die sozial Schwachen, nicht die Menschen, die sich aufgrund von Krieg und Verfolgung auf die Flucht begeben und auch nicht die Natur, die gewissenlos ausgebeutet und zerstört wird.”

Dieser Zynismus widert mich an. Die "christlichen" Parteien hetzen gerade an allen Fronten gegen ebenjene benannten Gruppen. Das hat mit der Frage von Abtreibungen auch null zu tun.

“in welchen Abgrund der Intoleranz und Menschenverachtung wir gleiten, wenn die Verantwortung vor Gott immer mehr aus dem Bewusstsein der Menschen verschwindet”

Leider lässt sich bei den "Christlichen" Parteien ebenso wie bei vielen Vertretern der Kirchen ebenjene Verantwortung schmerzlich vermissen.

Ich muss dir allerdings widersprechen, dass "Atheisten sehr ethisch handeln". Es gibt bei Atheisten das gesamte Spektrum an Haltung inklusive aus dem Atheismus begründeten Glauben der rassischen Überlegenheit gegen "minderwertige Menschen" und eines "Wettkampfes der Völker" wobei die Religiösität oft als Argument für die "Minderwertigkeit" anderer angeführt wird.

Analog zu den Missbrauchskandalen in den Kirchen scheint man die Nazi-Atheistischen-Strömungen und deren wachsenden Einfluss auch in größeren Organisationen gerne unter den Tisch kehren zu wollen, um die atheistische Missionierung vorantreiben zu können.

https://www.vice.com/en/article/too-many-atheists-are-veering-dangerously-toward-the-alt-right/

By neglecting to address its darker currents, online atheism has perhaps unknowingly planted the seeds for the alt-right’s harvest. Three years ago Reddit’s atheism subforum, perhaps the largest community of atheists on the internet, was found to be the website’s third most bigoted—meaning not just tolerant of overt displays of bigotry, but actively supportive of them. Last year, the Daily Beast revealed that the study’s most bigoted Reddit subforum, the Red Pill, was founded by Robert Fisher, a Republican state lawmaker who is also an atheist.
...
I spoke with a staffer at one of America’s largest secular organizations on the condition of anonymity who told me that issuing a statement condemning Spencer was discussed but shot down, in part because the organization’s leadership didn’t want to draw attention to the fact that Spencer is an atheist. This same organization, which regularly issues statements about political issues as a major part of its advocacy strategy, also reportedly declined staff requests to release a statement condemning Trump’s appointment of Steve Bannon as a White House adviser. According to the member I spoke to, the organization’s management didn’t want to publicly oppose anyone in Trump’s cabinet or inner circle.

When I asked my source why they thought a secular organization’s leadership would make these decisions, they replied, “When advancing atheism is your primary motive, you may have an interest in ignoring that some atheists are white nationalists and neo-Nazis. But staying silent also means keeping supporters who may otherwise be pissed off that you criticized the alt-right.”
...
But condemning Spencer and promoting an alternative aren’t enough. Atheists also need to ask ourselves difficult questions about the culture of our movement. Many atheists consider themselves transgressors who openly doubt and sometimes even mock the sincerely held beliefs of others—who take it upon themselves to slay “sacred cows.” This attitude is deeply embedded in movement atheism, where the most visible advocates tend to be vocally anti-religious. A 2013 study from the University of Tennessee at Chattanooga found that the atheists who consider themselves “anti-theists,” or vehemently opposed to religion in all its forms and eager to proactively fight it, have the highest rates of dogmatism and anger.
...
The difficult truth spotlighted by both Spencer’s atheism and the silence of other atheists is that, despite the late Christopher Hitchens’s infamous proclamation that “religion poisons everything,” religion was never the problem. It was always something more complicated. Something uglier, more primal, more deeply human. Something the internet, with all the good it can foster, often facilitates. Until atheists and humanists confront this Something head on, we will continue to struggle with people like Spencer who embody an atheism that got rid of the gods but put white men in their place.

[-] [email protected] 8 points 1 day ago* (last edited 1 day ago)

Ich muss dir allerdings widersprechen, dass "Atheisten sehr ethisch handeln". Es gibt bei Atheisten das gesamte Spektrum an Haltung inklusive aus dem Atheismus begründeten Glauben der rassischen Überlegenheit gegen "minderwertige Menschen" und eines "Wettkampfes der Völker" wobei die Religiösität oft als Argument für die "Minderwertigkeit" anderer angeführt wird.

Da hast du mein Argument missverstanden. Ich schrieb nicht, "Atheisten handeln ausschließlich ethisch" oder etwas in der Richtung. Aber es gibt etliche Hilfsorganisationen ohne religiöse Hintergründe und atheistische Menschen, die sich sozial stark engagieren, ergo ist die Behauptung des Bischoffs, ohne Gott gäbe es keine Moral, falsch. Mein Eingangsstatement war ja genau, dass Empathie und Religion unabhängig voneinander sind.

Und mal ehrlich: warum willst du darüber jetzt ne Diskussion aufmachen?

[-] [email protected] 4 points 1 day ago

inklusive aus dem Atheismus begründeten Glauben der rassischen Überlegenheit gegen “minderwertige Menschen” und eines “Wettkampfes der Völker”

Das man selbst christlich sei war auch ein zentrales Argument für die eigene Überlegenheit und in der Kolonialzeit halfen christliche Missionare bei der Errichtung von Kolonien.

https://www.planet-wissen.de/geschichte/deutsche_geschichte/deutsche_kolonien/christliche-kirchen-und-kolonialismus-100.html

[-] [email protected] -5 points 15 hours ago

In der Geschichte war jeder Mensch religiös. Daher ist das ein schwieriger Vergleich. Atheisten sind für alle gefährlich, wenn verärgerte Götter Katastrophen bewirken.

[-] [email protected] 4 points 15 hours ago

Das bezweifle ich hart. Es hat sicher jede:r nach außen hin irgendwelche Riten und Bekenntnisse von sich gegeben, weil es einfach erwartet wurde. Und es waren auch sicher deutlich mehr Menschen wirklich religiös. Aber weder sind irgendwelche Götter damals realer gewesen oder in Erscheinung getreten, noch waren die Menschen damals dümmer als wir. Da waren schon genug dabei, die das für Unsinn gehalten haben. Ob jetzt in den monotheistischen Religionen oder in irgendwelchen Naturreligionen.

Schau dir allein mal die Geschichte des Vatikan an. Das waren alles kleine (oder große) Ferkelchen da.

[-] [email protected] -2 points 15 hours ago

Ich sage nicht , dass der Vatikan gut war, sondern dass wir keinen guten Vergleich mit dokumentierten Atheisten aus der Zeit haben. Dadurch ist die Aussage dass daher religiöse blöd sind ideologisch und nicht faktengetrieben

[-] [email protected] 2 points 14 hours ago* (last edited 14 hours ago)

Mir geht es auch nicht darum, ob der Vatikan gut oder schlecht war. Ich sage auch nicht, dass alle religiösen Menschen dumm sind (das ist offensichtlich nicht der Fall, auch wenn ich Religiosität für eine charakterliche Schwäche halte). Religion ist eine Ideologie und ich sage, Menschen waren schon immer geistig in der Lage das zu erkennen und diese anzunehmen, abzulehnen (z.B. zum Vorteil einer anderen Religion) oder ihr zum Anschein zu folgen. Der Vatikan ist dafür ein gutes Beispiel. Wein predigen und mit Huten ins Bett springen.

Edit: Man könnte ja jetzt behaupten – und das ist auch vielleicht dein Punkt(?) – dass die unmoralischen Menschen, die Leid verursacht haben, gar nicht wirklich religiös waren, da ja bis zur Aufklärung "alle" religiös waren. Das wäre aber ein schlechtes Argument. Zu viel Unheil wurde und wird im Namen von Religionen angerichtet.

[-] [email protected] 4 points 15 hours ago* (last edited 11 hours ago)

Nein, kein schwieriger Vergleich, wenn damit die Aussage belegt wird dass religiositöt nicht gleichbedeutend ist mit einem ethisch/moralisch geführten Leben.

[-] [email protected] -3 points 15 hours ago

Du hast schlechtes von religiösen von früher mit heutigen Atheisten verglichen. Menschen sind Produkte ihrer Zeit.

[-] [email protected] 2 points 14 hours ago

Willst du oder kannst du es nicht verstehen? Der Punkg ist, dass es zu jedem Zeitpunkt in der Geschichte (vor 10 Jahren ist genauso geschichte wie vor 1000 Jahren) Menschen ethisch und unethisch gehandelt haben, unabhängig von ihrer Religion.
Der Bischof spricht ja auch von seinem Gott, du kannst also auch Christen und Heiden von vor 1500 Jahren vergleichen.

[-] [email protected] 17 points 1 day ago* (last edited 1 day ago)

"in welchen Abgrund der Intoleranz und Menschenverachtung wir gleiten, wenn die Verantwortung vor Gott immer mehr aus dem Bewusstsein der Menschen verschwindet"

Untersteh dich, den Moralapostel zu spielen und verpiss dich zurück in deinen widerlichen Pädoverein.

EDIT: Für den Ton entschuldige ich mich, aber ich hasse die Doppelzüngigkeit dieser Institution.

this post was submitted on 14 Jul 2025
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