[-] [email protected] 1 points 1 day ago

ich bin bisher nicht verklagt worden, es ist eine arbeitsrechtliche Stellungnahme. Ich bin angeschuldigt worden, nicht gut gearbeitet zu haben.

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submitted 1 day ago* (last edited 1 day ago) by [email protected] to c/[email protected]

ja, ich wieder mit diesem Kram. Ich weiß ich nerve...

Arbeitsrechtliche Probleme mit dem AG, mehrere Lügen meinen ehemaligen Mitarbeitern

Ich frage hier, weil mein Rechtsanwalt ist auch der Rechtsberater einer Gewerkschaft und ich überbelaste ihn, da mein Arbeitgeber mich mit so vielen Anhörungen überlastet und mein Anwalt hat andere Menschen, die er beraten muss. Und es ist schon Freitag Abend.

Ich bin bis 30.09 mit Attest krankgeschrieben. Arbeitgeber schon informiert (Sachbearbeiterin). Laut der letzten Anhörung will mein Arbeitgeber eine schriftliche Stellungnahme bis 22.09 haben.

Was ist üblich in Deutschland? Keine Stellungnahme bis nach meiner Genesung? Ist es erwartet, dass trotz Krankheit ich eine Stellungnahme schicke? Sind alle Krankheiten gleich? Ich bin wegen Mobbing krankgeschrieben, was geistig belastend ist, kann aber schreiben.

Was ich mache ist, die Stellungnahme zu vorbereiten, sodass mein Anwalt die prüft, bevor ich die schicke, auf keinem Fall vor dem 22.09. Ich wollte auch den Personalrat nach Hinweise fragen, sie sind aber auch überlastet.

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submitted 1 day ago by [email protected] to c/[email protected]

dies geschieht in Deutschland.

Ich bin Pflegefachkraft im Krankenhaus auf einer Station, wo ich gemobbt worden bin. Deswegen habe ich mich mit Attest bis 30.09 krankgeschrieben lassen. Am 01.10 wollte ich meine neue interne Stelle anfangen.

Seit Ende August habe ich eine Zusage für diese interne Umsetzung, die meine Leitung genehmigen muss, die aber beurlaubt ist, bis 24.09. Ende August schrieb Sie per Email, sie würde die genehmigen.

Ich habe nichts dagegen mitten in meiner Arbeitsunfähigkeit mit der Leitung ins Büro zu reden, da ich auch mehrere Ereignisse melden will, die ich als sehr belastend, einseitig, passiv-aggressiv, ungerecht, verunsichernd und grausam finde, erklären, warum ich dort nicht mehr arbeite, weil ich sowieso mehrere Anhörungsschreiben mit mehreren Anschuldigungen bekomme, schon 6 Anhörungsschreiben in 3 Wochen.

Sowas habe ich nie erlebt.

Das Büro dieser Leitung ist aber am Gebäude, wo ich gearbeitet habe, heißt, ich werde die Kolleginnen sehen, die mich angemobbt haben und sie reden schlecht über Menschen, die sie nicht mögen, sehr schnell, sie verunsichern sehr gut.

Wie gesagt, ich bin mit Attest bis 30.09 krankgeschrieben. Es wäre gut für meine Genesung meine Seite der Geschichte zu sagen, da so würde ich emotional entladen.

Ich will so schnell wie möglich dieser Kapitel meiner Geschichte abschliessen und weiter machen, weg aus dieser Station und diesen Menschen.

Es stört mich nicht, das Gespräch mit meiner Leitung vor dem 01.10 zu führen. Ich finde es eine gute Idee.

Ist aber, was ich machen will, eine blöde Idee? Würdet ihr das Gespräch nach dem 01.10 führen?

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submitted 2 days ago by [email protected] to c/[email protected]

der Arzt hat mich drei Tage krankgeschrieben.

22
submitted 1 week ago by [email protected] to c/[email protected]

ich verstehe diese Redewendung gar nichts.

[-] [email protected] 1 points 1 week ago

vor Sie sich um Kopf und Kragen reden.

was genau bedeutet diese Redewendung?

[-] [email protected] 5 points 1 week ago

bevor Sie sich um Kopf und Kragen reden.

sorry, was genau bedeutet das? Ausländer hier

[-] [email protected] 3 points 1 week ago
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submitted 1 week ago* (last edited 1 week ago) by [email protected] to c/[email protected]

Eine Anschuldigung gegen mich (siehe meine Posthistorie) ist eine absolute Dummheit, hat der Anwalt mit juristichen Deutsch gesagt, allerdings muss ich mich immer noch offiziell positionieren, was eigentlich der Rechtsanwalt gemacht hat mittels einer detailierten Liste warum, die Anschuldigung lächerlich ist.

Rechtsanwalt hat per Email beantwortet. Am Ende der Liste steht den Satz: 'Darüber hinaus sollte keine Stellung genommen werden.'

Ich habe den Satz übersetzt und ich verstehe ih nicht ganz. Ist dieser Satz der Abschluss meiner Stellungnahme? Ich frage hier, weil ich den Rechtsanwalt gefragt habe (per email), aber er hat bis heute nicht beantwortet.

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submitted 2 weeks ago* (last edited 2 weeks ago) by [email protected] to c/[email protected]

Das ist ein Worst-Case-Szenario, ich werde momentan nicht entlassen, aber ich möchte vorbereitet sein. Ich bin in Verdi (Gewerkschaft).

Sehr einfach weil ich Ausländer bin und mein Jura-Deutsch abartig ist.

Mich interessieren auch fristlose Kündigungen und Kosten. Muss ich was zahlen, wenn ich in der Gewerkschaft bin? Wenn ich in der Gewerkschaft bin, heißt es, dass ich rechtsschutzversichert bin?

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submitted 2 weeks ago by [email protected] to c/[email protected]

mehr als 2 Jahre im Haus und in der letzten 3 Wochen habe ich 4 Anhorungsschreiben vom Vorstand bekommen. Sowas habe ich nie erlebt.

Für mich heißt es, jemmand, der hoch positioniert ist, möchtet mich mittels mehreren Abmahnungen entlassen: Anhorungsschreiben sind der erste Schritt des Prozesses.

Ich mache mir keine Sorgen, denn meine Stellungnahme fundiert sind und vom Anwalt geprüft wurden. Betriebsrat wurde auch informiert.

Ich finde aber es ungünstig, alle 3 oder 4 Wochen Anhorungsschreiben zu bekommen, mit dem Anwalt reden müssen, mich zu positionieren, beantworten... scheint eher mobbing zu sein.

Aber vielleicht gibt es Menschen in Deutschland, die tatsächlich das machen und diese Anhorungsschreiben sind einfach eine kleine normale Irritation geworden?

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submitted 2 weeks ago by [email protected] to c/[email protected]

Bei meiner ersten Anhörung am Arbeitsort, hat die zuständige Teamleiterin zwei Briefe im Abstand von einer Woche verschickt: einen, in dem sie mich um meine Sicht der Dinge bat, und den zweiten Brief, in dem ausdrücklich das Wort „Abmahnung” erwähnt wurde. Ist es immer so? Ist es per Gesetz so?

Grund: wenn es immer so ist, dann könnte ich künftig meine Verteidigung besser organisieren und nicht unter stress, da ich mehr Zeit hätte: Statt 5 Arbeitstage hätte ich 3 Wochen. Viel besser.

Ich habe meinen Rechtsanwalt gefragt, der aber nur mir geholfen hat, eine Stellungnahme zu schreiben. Es freut mich, die Stellungnahme zu haben, aber scheinbar hat er keine Zeit, diese Frage zu beantworten.

So ich frage euch. Danke!

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submitted 1 month ago by [email protected] to c/[email protected]

weil das ist, was ich gemacht habe, da ich kein Bock mehr habe zu arbeiten, wo ich bin.

Schon eine Zusage bekommen (Vorstellungsgespräch und Hospitation geführt, Arbeitszeiten und Bezahlung vereinbart, sie melden sich mit dem Papierkram in einer Woche) aber ich möchte auch bei einem anderen Arbeitgeber hospitieren, der eine für mich bessere Stelle hat, der schon mir gesagt hat, ich soll einen Termin vereinbaren und hospitieren.

Heißt, es kann sein, dass ich 2 oder 4 Wochen beim ersten neuen Arbeitgeber arbeite und dann, wenn ich eine Zusage habe, auf Dauer für den anderen, der mir besser gefällt.

Aber wenn ich das mache, bin ich das Arschloch, oder?

Ich will so schnell wie möglich raus aus meiner aktuellen Stelle.

Und wie soll ich eine höfliche Kündigung in der ersten 2 oder 4 Wochen begründen?

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submitted 1 month ago by [email protected] to c/[email protected]

mir gefallen klare Regeln. Die gibt es am Arbeitsort nicht.

Arbeitsbeginn: Umkleidezeit ist Arbeitszeit und so steht in einer internen Regelung.

Ich muss der Einzige im ganzen Krankenhaus sein, der auf dieser Regelung sich hält. Ein ständiges Problem mit meinen Arbeitskollegen ist, dass ich für sie "immer" mit Verspätung komme, denn alle meine Mitarbeiter früher kommen. Manche 40 Minuten früher.

Haben diese Menschen kein eigenes Leben außerhalb der Arbeit?

Die PDL versteht aber, dass Umkleidezeit Arbeitszeit ist. Auf dem Papier mache ich nichts falsches.

Realität ist aber: was die Mehrheit macht ist was als normal und erwartet wird und ich als Neue werde nach einem anderen Standard gehalten, als die andere Festkräften (ein Mitarbeiter mit 3 Weiterbildungen kommt immer 15 Minuten zu spät und niemand sagt was)

Diese 2 Maßen, Menschen zu bewerten finde ich unfair und machen mich wütend. Aber nach Erfahrung reagieren Menschen empört, wenn ich sie daran erinnere, dass das, was sie sagen, nicht das ist, was sie tun und dass sie ihre Regeln nur auf die neue anwenden.

Das soziale Spiel ist noch komplizierter: Heute haben meine Kollegen schnell Übergabe gemacht und alle (ich auch), 15 Minuten früher Feierabend gemacht, denn ich nicht der einzige Idiot bin, der bleibt, während alle andere nach Hause gehen.

Heute hat es mir genützt, aber wie kann ich wissen, dass jeder Tag so sein wird?

Ich weiß nicht, ob der Stationsleitung und der PDL, von mir und von allen anderen Angestellten, das bekannt ist oder ob das erwünscht ist (ich nehme an, nicht). Ich weiß einfach nicht, wem zu vertrauen: Alle meinen am Anfang, mit mir befreundet sein zu wollen aber ich will nur arbeiten und gehen.

Ich könnte auch ab und zu mich krank melden und so diese unbezahlte Zeit bezahlt haben aber das stört mich, denn lächerlich.

Ich beneide euch um Neurotypische, weil die meisten von euch nicht so viel über solche Dinge nachdenkt, denn für euch, denke ich, meine Probleme ganz banal sind und ihr würdet einfach euch krankmelden, wenn jemand euren Tag ruiniert.

Wie macht ihr das?

Wie versteht ihr dieses Theater so gut?, wann es in Ordnung ist, früher nach Hause zu gehen und warum bei Manchen es erlaubt ist?

Stören euch Unsicherheiten nicht?

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submitted 2 months ago* (last edited 2 months ago) by [email protected] to c/[email protected]

Einarbeitungsangebot aufgenommen mit dem Ziel, Erfahrung zu sammeln und Einarbeitung abzuschließen. Dann nochmal entscheiden, wie es weiter geht.

Es werden reguläre Kontrollegespräche mit der PDL stattfinden. Diese Person verstehe ich nicht:

  1. Sie hat ein komisches Ritual: “schön, dass Sie hier sind”, sagt sie immer. Irgendwie erwartet sie, dass es mich freut, sie zu sehen. Habe ich überhaupt eine Wahl? Ist was ich beantworten möchte aber sie würdet sich beleidigt fühlen. Sie ist meine Chefin und wenn ich nicht gehe, ist klar, dass mir nichts Gutes passieren wird. Warum so viel Theater? Warum geht sie nicht direkt zur Sache? Ich gehe immer zur Sache, ich verschwende nicht ihre Zeit.

  2. Sie hat eine nervige Neigung, anonyme Anschuldigungen gegen mich zu äußern, ohne nach meiner Version der Geschichte zu fragen. Für mich das ist lächerlich, denn ich könnte genau das machen aber da ich der Untergebene bin, nichts Gutes mir passieren würde. Noch lächerlicher finde ich sagen müssen, dass ich mich nicht erinnere, dass das jemals stattgefunden hat, sogar die gleiche Antwort per E-Mail zu senden und ihre Anschuldigung sowie meine Antwort zu benennen.

Übrigens, soeben gelernt, warum solche Anschuldigungen nie schriftlich gegeben werden: Mit einer schriftlichen Anschuldigung von der Seite der PDL könnte ich zu einem Anwalt gehen.

  1. Wie ehrlich soll ich sein? Ich habe das Gefühl, 3 von der 6 Menschen, die mich einarbeiten sollten, kein Bock haben, was ich verstehe: Diese Menschen haben sein Arbeitspensum und dazu müssen sie mich einarbeiten, ohne dafür von seinem Arbeitspensum befreit zu werden oder extra bezahlt zu werden. Solche Arbeitsbedingungen würde ich auch ablehnen. Was ich nicht möchte ist, dass diese Mitarbeiter Ärger bekommen, denn letzendlich es nicht ihre Schuld ist. Es gibt sowieso kein Einarbeitungskonzept oder -faden.

Ich lerne sowieso, denn wo ich bin es kompetente Menschen gibt, nicht unbedingt meine Anleiter. In der Regel sie sind diese kompetente Menschen bereit, mir Sachen zu erklären. Was ich nicht verstehe ist, warum ich mich an meinen Anleiter begrenzen soll, denn andere Menschen noch besser und erfahrener sind. Das Thema habe ich schon mit meiner PDL gesprochen. Im Gespräch lehnte sie eine Änderung der Anleiter/innen ab. Fragen stelle ich an den guten immer noch.

[-] [email protected] 0 points 2 months ago

bringt es mir was, meinen AG zu sagen, dass ich auf dem Spektrum bin?

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submitted 2 months ago by [email protected] to c/[email protected]

ideale, utopische Welt: wir akzeptieren dich, wir teilen diese Diagnose nicht mit anderen Mitarbeiter des Hauses.

reale Welt: nach Erfahrung genau das Gegenteil, einfach zu meinem letzten Post gehen und lesen, was für schöne Antworten Manche wie sk1nnym1ke oder Nenutzerbame posten und wie upvoted diese Meinungen werden.

Sollte jemand hier auf dem Spektrum sein, wie geht ihr um? Habe ich besondere Rechte, wenn ich eine solche Diagnose offenlege?

[-] [email protected] 0 points 2 months ago

auch wenn jemand fragt?

dann unpräzise Antworten

[-] [email protected] 7 points 2 months ago

Bei Mitarbeiter gibts ne ordentliche Dienstübergabe und das wars.

\o/

[-] [email protected] 1 points 3 months ago

Als Tarifbeschäftigter im ÖD bekommst du sich Vermögenswirksame Leistungen.

sicher? Ich arbeite im Krankenhaus und niemand hat mir was darüber gesagt.

Anbieter OSKAR.

ist das ein broker wie scalable capital oder trade republic?

Nutzt du scalable vom Browser am Rechner?

[-] [email protected] 5 points 3 months ago

ich habe aber nur 60k... was kaufe ich mit das?

[-] [email protected] 3 points 6 months ago

We also have bachelor’s programs for nursing that’s essentially an administrative add-on to RN training, with some other advanced nursing training as well.

do these nurses remain at bedside after finishing the bachelor?

But as far as the kind of patient you’d deal with, nobody can completely avoid aging patients, and trying to only see non overweight patients is both iffy and weird.

I don't have a problem seeing and giving advice to the ageing patient, his DPA (durable power of attorney) or to an overweight patient. What I have a problem with is washing and moving the overweight patient that's more dead weight than anything else, because I don't know how ratios are where you work at, but where I am most of the times I have to do that alone. And then I'm the one taking ibuprofen or calling in sick because my back hurts.

Something similar happens with dementia patients: doctors have it easy because they enter the orders for antipsychotics and neuroleptics but don't get to be punched, repeatedly insulted or sexually assaulted by the demented patient.

And this is something I don't want to happen to me regularly. I can work as a PA with demented patients, not as a nurse.

you’re only naive if you think you can escape drama lol

now at least I know what kind of stupid nonsense awaits me if I do this.

thanks for posting.

[-] [email protected] 1 points 6 months ago

You can expect different drama, maybe not less. I can’t say what specifically would be the case in Germany. In the US it’s mostly about balancing patient care with paperwork, and battling insurance companies.

I think this is a drama I can live with. What I meant with drama is gossip among the nurses: who had sex with whom, who has how many children, who said what about somebody else... something I hate with a burning passion.

Maybe I'm naive? I still find this bureaucratic drama easier to survive than my current coworkers.

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schneewiese

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