Eher so, als wenn man statt der Ente einen Elefanten aus dem Kopierer zieht, es aber trotzdem funktioniert, warum auch immer.
Eine ganz tolle Idee, die man nur als Superbrain und absoluter Domänenexperte propagieren kann.
1992... Hui.
Ich war auch von Dobrindt als Minister alarmiert und trotzdem muss ich mir seinen Scheiß anhören.
Ganz klar eine Sachertorte.
Warte mal ab, bis der Trickle-Down-Effekt eintritt, wir werden alle steinreich, sage ich euch!
Ach so ist das gemeint. Brett vorm Kopf, da wär ich glaub ich nie drauf gekommen, danke.
Nach 30 Jahren immernoch nicht unbedingt ein Schenkelklopfer...
Ich glaube, da übersiehst du was.
Ach, keine Sorge, schon bald haben wir nicht mehr genug Zeit, uns über unsere fehlende Freizeit zu belesen.
Bitte die Ruhezeiten von acht Stunden beim Erzeugen von Maimais beachten, sonst laminierte Anzeige.
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Naja, dann machst du halt eine verhältnismäßig schwindend geringe Menge an Menschen authentisch, aber der Rest bleibt ungewiss. Das halte ich nicht für sinnvoll.
Leider hab ich auch keine Idee, wie man das löst, das Problem ist eben langfristig nicht bijektiv, sprich: es gibt keine verlässliche Möglichkeit, Bot-Content von durch Menschen erstellte Inhalte zu unterscheiden.
Was bei mir die Frage aufwirft: ist nicht vielleicht Social Media selbst eher in Frage zu stellen? Braucht die Gesellschaft ein zentrales Medium, in dem artifizielle Individuen die Massen persönlich erreichen? Ironischerweise wäre das Problem im Web 1 kleiner gewesen, weil dort die Quellen selbst authentischer waren, es mehr um Inhalte ging und weniger um Menschen. Aber dahin kommen wir wohl nie wieder zurück, infolgedessen habe ich keinen Gegenvorschlag.