ich_iel
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Ich bin da neutral, ich kaufe einfach kein Auto. Aber wenn ich mal wieder genug Geld fĂŒr ein Fahrrad ĂŒber habe und ich motiviert bin, mir ein Fahrrad zu kaufen, wird es bunt.
Weniger Autos insgesamt ist einfach auch h noch netter als bunte Autos.
Mein Fahrrad ist blau. đ
Und ich find das Ă€uĂerst passend, denn blau bin ich manchmal auch.
Blaues Fahrrad Gang đ€
Streng genommen bist nicht neutral, willst kein buntes Auto kaufen aber hast trotzdem PrÀferenzen bei der Autofarbe.
Ja. Aber schwierig damit plus GepĂ€ck mehrere hundert Kilometer zurĂŒckzulegen. Insbesondere, wenn Bahn und Co. aus Preis-, Zeit-, oder AnbindungsgrĂŒnden keine Alternative darstellen.
Kein Auto zu haben spart eine Menge Geld, viel mehr als ein Zugticket kostet.
Abgesehen davon machen die meisten Menschen solche Fahrten nicht besonders oft, vielleicht sogar selten genug dass man, wenn das doch der Fall ist, auf Mietfahrzeuge oder Carsharing-Angebote zurĂŒckgreifen kann.
Klar, mir geht's aber nicht um die meisten, sondern eben genau um jene, die regelmĂ€Ăig weite Strecken pendeln mĂŒssen. Ist bei mir persönlich z.B. der Fall. Noch habe ich kein Auto, aber meine bisherigen Erfahrungen mit der Bahn, sowie ggf. zukĂŒnftig hinzukommende erschwerte Anbindungsprobleme machen den Kauf eines Autos leider doch schon sehr attraktiv.
Abgesehen von den initialen + laufenden Kosten eines Autos, die sich in einer Kosten-Nutzenrechnung bei regelmĂ€Ăiger Nutzung langfristig ohnehin lohnen können, spielt vorrangig der Spritpreis eine Rolle. Und, sofern man nicht frĂŒh genug buchen kann, sind da 50 ⏠Sprit doch gĂŒnstiger als 70 ⏠bis 90 ⏠fĂŒr ein Bahnticket (selbst mit Bahncard).
Vor allem zahlt man bei der Bahn pro Person wĂ€hrend das Auto immer gĂŒnstiger wird je mehr Personen mitfahren.
Aber Auto kann auch so absolut gĂŒnstiger sein als Bahn, wenn man die Studentenvariante nimmt mit 15 Jahre alter Kleinwagen fĂŒr 500⏠wird 2 Jahre gefahren bis zum TĂV und dann von vorne. Hat bei mir damals super funktioniert!
Auf die beziehe ich mich aber nicht, sondern auf die Pendler, die ihr Auto nur brauchen, weil der ĂPNV aus dem SpeckgĂŒrtel in die Stadt unzureichend ausgebaut sind (baut endlich den verdammten ĂPNV aus!). Auf die, die einfach aus Gewohnheit Auto fahren, auch wenn sie den Arbeitsweg auch in einer halben Stunde gemĂŒtlichen Radfahrens bewĂ€ltigen können (verbessert endlich die Fahrradinfrastruktur!). Und so weiter.
Es geht mir nicht um Handwerker und AuĂendienstler oder die eigentlich schon in Rente gehende Pflegerin mit kaputten RĂŒcken die jeden Morgen aus ihrem 400-Seelen-Dorf 100 Kilometer zur Arbeit pendelt.
Und es geht mir ehrlich gesagt inzwischen auch echt auf die Nerven, dass das immer wieder hervorgeholt wird, wenn jemand sagt, dass weniger Autos auf den StraĂen nett wĂ€re.
Dass du dich auf die nicht beziehst, ging aus deinem ursprĂŒnglichen Kommentar nicht hervor. Was auch nicht weiter schlimm ist. Ich wollte nur meinen Senf dazudrĂŒcken, da "einfach kein Auto kaufen und stattdessen Radfahren" auch in vielen FĂ€llen nicht trivial ist.
Ich habe es nicht deswegen "hervorgeholt", weil du dir weniger Autos auf den StraĂen wĂŒnschst. Aufgrund persönlicher aktueller UmstĂ€nde, habe ich mich angesprochen gefĂŒhlt. ;) Meine Frau will nie ein Auto haben, ich schon eher aus Notwendigkeit und ich fĂŒrchte langfristig kommen wir da leider nicht herum.
Da bin ich voll bei dir. :)
Warum sollte ich mich bei der Aussage âweniger Autos wĂ€ren nettâ ausgerechnet auf die beziehen, die tatsĂ€chlich darauf angewiesen sind?
Ich hatte das nicht auf "weniger Autos" bezogen, sondern auf "kein Auto kaufen, sondern Fahrrad".
Das sind 100 Mark. 200 Ostmark. 2000 Ostmark aufm Schwarzmarkt.
Von den bisherigen [email protected] hÀtte man 0.001770 % der DDR entschulden können.
Rechnerisch korrekt, bis man halt UmstĂ€nde hat die alles erschweren. Mit meinem Hund sind Mietautos noch mal so teuer, einige Teilautos schlieĂen das direkt aus.
NatĂŒrlich gibts immer irgendwelche3 UmstĂ€nde. Muss man dann halt auch fĂŒr sich entscheiden. Deswegen steht in meinem Originalkommentar auch âweniger Autosâ und nicht âkeine Autosâ.
Meine Fresse, dass dann auch immer Leute mit ihren persönlichen Kinkerlitzchen kommen, als hĂ€tte man gesagt: âDU im speziellen musst jetzt dein Auto abgeben!â
Hm immer schwierig nur per Text Implikationen richtig zu transportieren - das war gar nicht so beabsichtigt :) Formulierung war bisserl hingeschludert. Intention war einfach etwas anekdotische Perspektive zu schreiben.
FĂŒr mich ist das Auto notwendig u.A. aus besagtem Kontext, wĂŒrde aber gerne drauf verzichten. Ich habe nur die Erfahrung gemacht, dass jede Abweichung von "Mein TransportbedĂŒrfnis bewegt sich auf minimalem Niveau" es unglaublich schwierig / aufwĂ€ndig machen. Es ist aber nervig auf ein Auto angewiesen zu sein - darum wĂŒrde ich auch nie aufs Dorf ziehen wenn ich es mir aussuchen kann.
Skill issue