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Große Studie zum Berliner Verkehr: Das Auto bleibt immer öfter stehen, zu Fuß gehen boomt
(www.tagesspiegel.de)
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Es spart keine Zeit, aber es erhöht die Lebensqualität, wenn man halt z.B. zum Bowlen fährt, statt Zuhause zu bleiben, weil der Weg zu weit ist. Oder den Job nicht annehmen kann, weil der nicht gut mit Öffis zu erreichen ist...
Kommt halt immer auf die eigene Wohnlage an.
Oder anders betrachtet: Die Jobs konzentrieren sich dadurch zentraler und die Bowlingarena ist jetzt auch weiter weg gegangen, weil die Leute ja eh mit dem Auto hinfahren.
Naja, die Bowling-Arena ist weiter weg, weil die Miete sonst zu teuer ist. Und wenn der Bewegungskreis der Menschen geringer wird, dann werden die Preise in der Innenstadt nicht kleiner. Und eine Bowling-Arena wird sich dann ganz sicher nicht einen Platz dort leisten können. Die Reichen können dann schön flanieren und Fahrrad fahren, aber die kleinen Dienstleister/Arbeiter werden weiter draußen wohnen und dann mit Öffis rein fahren. Aber das wird auch passieren, wenn die Autos teurer werden und das ist ja auch schon im werden. Die Schere geht halt weiter auseinander. Das sollte man Mal angehen, aber das ist eine andere Geschichte.