is_this_working

joined 1 year ago
[–] [email protected] 15 points 6 months ago (6 children)

Sehr sparsam im Stadtverkehr, ja das ist sie. 👍🏻

[–] [email protected] 19 points 6 months ago (8 children)

Deine Mutter ist ein Mehrtürer.

[–] [email protected] 14 points 1 year ago (1 children)

Und meine Axt.

[–] [email protected] 21 points 1 year ago (1 children)

Die Antwort lautet - wie auf viele, viele andere Fragen: Deine Mutter.

[–] [email protected] 40 points 1 year ago

Na, toll, jetzt versucht der Känguru Bot durch Null zu teilen...

[–] [email protected] 8 points 1 year ago

Aus Wikipedia:

Beim „Schrottwichteln“ (regional auch „Fieswichteln“, „Gammelwichteln“, „Grabbelsack“, „Greuelklapp“, „Hausgreuel“, „Horrorwichteln“, „Ramschwichteln“ oder „Schrottklapp“ genannt) wählt jeder Schenkende einen besonders ungeliebten, geschmack- oder nutzlosen Gegenstand als Geschenk aus. Es wird allerdings zuvor verabredet, dass es sich bei den Gegenständen nicht um Abfall, sondern um alte, kuriose oder ungeliebte Gegenstände im gebrauchsfähigen Zustand handeln soll. Dabei soll der Schenkende Humor und Originalität unter Beweis stellen.

[–] [email protected] 1 points 1 year ago

Krasser Scheiß. 👍

[–] [email protected] 0 points 1 year ago

Sie teilen die Welt in Groß und Klein ein. So haben auch die Nazis angefangen.

[–] [email protected] 4 points 1 year ago (1 children)

Deine Mutter ist das klügste Wesen auf der Erde.

[–] [email protected] 9 points 1 year ago

So viel kann Wasser gar nicht saufen um das zu vergessen.

[–] [email protected] 5 points 1 year ago (1 children)

Ich würde jetzt schon darauf tippen, dass du das selbst geschrieben hast

Du tippst falsch. So viel Arbeit würde ich mir nie machen. Ist alles nur geklaut.

[–] [email protected] 18 points 1 year ago (5 children)

Der Satz ‘Sprich Deutsch, du Hurensohn.’ ist eine beleidigende Aufforderung an jemanden, der eine andere Sprache spricht oder einen Akzent hat. Der Autor verwendet hier mehrere Stilmittel, um seine Verachtung und Aggression auszudrücken. Zum Beispiel:

  • Imperativ: Der Autor benutzt den Befehlsmodus, um seine Autorität und Überlegenheit zu zeigen. Er erwartet, dass der Angesprochene ihm gehorcht. Anapher: Der Autor wiederholt das Wort ‘Sprich’ am Anfang des Satzes, um seinen Befehl zu betonen und zu verstärken.

  • Hyperbel: Der Autor übertreibt die Bedeutung der Sprache, indem er sie als einzig akzeptable und legitime darstellt. Er schließt andere Sprachen und Kulturen aus und zeigt seine Intoleranz und Engstirnigkeit.

  • Schimpfwort: Der Autor benutzt das Wort ‘Hurensohn’ als eine grobe Beleidigung, die den Angesprochenen herabwürdigt und verletzt. Er greift seine Ehre und Herkunft an und zeigt seinen Hass und Respektlosigkeit.

*Ironie: Der Autor benutzt die deutsche Sprache selbst, um jemanden zu beschimpfen, der nicht deutsch spricht. Er zeigt damit seine Heuchelei und Widersprüchlichkeit.

Der Autor bezweckt mit diesen Stilmitteln, seine eigene Identität und Zugehörigkeit zu einer bestimmten Gruppe zu stärken und gleichzeitig andere auszugrenzen und abzuwerten. Er zeigt seine Feindseligkeit und Ablehnung gegenüber allem, was anders ist als er.

Der Bezug zu den sozioökonomischen Umständen der Epoche ist abhängig vom Kontext, in dem der Satz gesagt oder geschrieben wurde. Mögliche Epochen sind zum Beispiel:

Die Zeit des Nationalsozialismus in Deutschland (1933-1945), in der die deutsche Sprache als ein Symbol der nationalen Einheit und Reinheit benutzt wurde und andere Sprachen und Kulturen als minderwertig und bedrohlich angesehen wurden.

Die Zeit der deutschen Teilung (1949-1990), in der die deutsche Sprache als ein Mittel der politischen und ideologischen Abgrenzung zwischen Ost- und Westdeutschland diente. Die unterschiedlichen Akzente und Dialekte wurden als Zeichen der Zugehörigkeit oder des Gegensatzes zu einem bestimmten System interpretiert.

Die Zeit der Globalisierung und Migration (seit 1990), in der die deutsche Sprache als ein Faktor der Integration und Kommunikation in einer multikulturellen Gesellschaft angesehen wird. Die Vielfalt der Sprachen und Kulturen wird als eine Bereicherung und Herausforderung wahrgenommen.

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