Ich habe generell den Eindruck, das Faeser aktiv mit am meisten Scheiße in dieser Bundesregierung verzapft, wir das aber nur nicht so mitbekommen. Die wollte ja auch aus sachlicher Unkenntnis heraus Regelungen einführen die fast alle Schützenvereine dicht gemacht hätten.
Darukhnarn
Wir müssen ihnen Aufmerksamkeit schenken. Aber nicht im Sinne dass wir uns ihnen politisch annähern. Sondern in dem Sinne, dass wir ihnen das Leben zur Hölle machen und sie mit allem verfolgen was das Gesetz hergibt. Denen muss jede noch so kleine Grenzüberschreitung richtig wehtun. Eine Demokratie hat nicht mit Faschisten zu diskutieren, sich nicht an sie anzunähern, sie nicht anzuhören. Eine Demokratie muss den Faschismus mit allem was sie hat niederschlagen und bekämpfen.
Endlich! Rechts-braun versiffter Agrarterrorismus muss gestoppt werden. Diese Terroristen treten unsere Gesellschaft mit Füßen!
-nur um mal im aktuellen Boomerduktus zu bleiben…
In BaWü, Gymnasium von 07-15. Bei uns war Ethik von dem was ich mitbekommen habe das Fach, in welchem man sich vergnügt hat wenn man zwei Jahre lang die Goldene Regel in jeder Klausur zum Bestehen hinschreiben konnte und das dann auch so behandelt hat. Religion lief bei uns oft komplementär zu Gemeinschaftskunde (Bisschen Soziologie, bisschen Staatskunde, bisschen Wirtschaft), da wurden dann von Kant über Montesqieu bis Marx diverse Denker fächerübergreifend in Kontext gesetzt. Aber halt alles in der späten Mittelstufe und Oberstufe.
Wenn ich mich richtig entsinne sind ca.37% der Schüler auf Gymnasien ( vermutlich stark veraltete Info). Das heißt das ca. 2/3 aller Schüler nie in diesen Genuss kommen das so tiefgründig zu behandeln. Da denke ich dann schon, dass es sinnvoll ist, Religion als Grundfach zu nehmen, in der Grundschule entsprechende Grundlagen zu legen und dann in den zwei drei Jahren in denen man die Schüler in der Mittelstufe effektiv abholen kann auf dem Vorwissen aufbauend gesellschaftliche Strukturen besser in den Kontext setzen kann. Weil was bringt es dir, wenn du zwar das Holifest erklären kannst, aber dir die Einordnung der „christlich-demokratischen Werte“ völlig fehlt, du also die ganzen CSU/CDU Scheiße frisst, Weil: „die sind ja christlich - das muss ja gut sein“ (Kreuzzüge, Hexenverbrennungen, Konkordat etc. - Die Kirche, wir wissen wie man feiert!) .
Ethik ist halt genereller. Ich halte es persönlich für falsch in der kurzen Zeit die wir haben alle religiösen Anschauungen zeitlich ähnlich abzuhandeln, wenn die prägende Religion unserer Gegend eben das Christentum ist. Qualität statt Quantität sollte dabei das Motto sein. Das heißt nicht, dass man andere Religionen nicht anreißen kann, aber es muss sichergestellt sein, dass der Durchschnittsbürger mal eine grundlegende Ahnung hat, warum unsere Gesellschaft kulturell so drauf ist wie sie es ist. Und dafür sollte man zumindest grob einen theologischen und kirchenhistorischen Abriss haben. Am Ende sind es auch nur Namen, ich wäre dann aber zumindest so ehrlich und würde sagen womit ich mich hauptsächlich beschäftige, anstatt mich hinter Ethik zu verstecken. Moralphilosophen werden wohl kaum in der Schule behandelt, um die zu verstehen sollte man nämlich auch ihren kulturell-religiösen Hintergrund kennen.
Weil der Großteil unserer kulturellen Umgebung immer noch christlich geprägt ist und es hilft das frühzeitig einordnen zu können. Ein gewisser Schwerpunkt schadet da nichts.
Ich nicht. Bei vernünftigem Religionsunterricht wird das ganze in den richtigen Kontext eingeordnet und als generelle Ethik gelehrt, bezogen auf die kulturell am stärksten prägende Religionsgemeinschaft der Gegend. Das schafft gebildete Bürger, die religiöse Ansichten einordnen können ohne leichte Opfer für Hassprediger und Ähnliche zu sein. Religionsunterricht =|= Bibelstunde.
Acacia
That’s the biblical way!
Every holiday at home feels like this….
Zwischen ihr und den Demonstrierenden war ein mehrere Meter breiter Korridor durch Polizeibeamte und Absperrungen gegeben. Die Demo blieb trotz Probokationen von Seiten der AfD friedlich. Da muss man keine Angst um die eigene körperliche Unversehrtheit haben.
To be frank, that’s the fault of most of the worlds forest management systems. You get what the article calls „new wood“, when you raise trees in open spaces. There they can rapidly expand and grow, and be felled early on. If you see forestry as plantation circles, which most of the world still does with those enormous clear cuts, you will get this kind of growth. However, if you raise forests in a more adaptive model with focus of the individual tree and a constant management, you can still manage to produce wood that is like the „old growth“ shown here. The trick is to keep the natural development of the forest in a stasis, where you take out just enough trees to promote the sprouting of new trees, but can control the rate at which they grow. This varies of course from species to species. Ideally, you have a specialist administrating the process and monitoring the appropriate amount that can be felled.