[-] [email protected] 14 points 1 year ago

And rightfully so. That movie was an utter atrocity.

[-] [email protected] 14 points 1 year ago

Als jemand der bei einer größeren Behörde arbeitet: ich habe heute von unserer „IT“ ein Erklärhandbuch zu Excel geschickt bekommen. Da wird dann erklärt wie man auf das Icon drückt und Zellen ausfüllt.

Dass die nächste Instanz kompetenter ist ist reine Glückssache. Ich würde da nicht drauf wetten bei dem technologischen Stand den manche meiner Kollegen haben….

[-] [email protected] 16 points 2 years ago

Die haben den noch nicht rausgeschmissen?

[-] [email protected] 13 points 2 years ago

Was die Diskussion meist nicht berücksichtigt: Bewirtschaftete Wälder schöpfen in den meisten staatlichen Forstbewirtschaftungskonzepten in der sogenannten „Plenterphase“, dass heißt der Klimaxphase nur noch den laufenden Zuwachs aus, das heißt das, was in der Periode bis zum nächsten Hieb nachwachsen gehen kann.

Deswegen entsteht der Eindruck der Wald könne langfristig als Kohlenstoffsenke dienen wenn man nicht mehr abschöpft.

Diese Schlussfolgerung ist aber zu kurz gedacht: Der Wald erreicht im unbewirtschafteten Zustand irgendwann ein Equilibrium, in welchem Zerfall von Pflanzenmaterial und damit CO2-Freisetzung sich im Gleichgewicht hält mit dem Aufbau neuer Biomasse. Ab diesem Zeitpunkt dient er zwar noch als Speicher, aber nicht mehr als Senke.

Im Wirtschaftswald kann man in einer sogenannten „Dauerwaldbewirtschaftung“ den Wald stabil in der letzten Phase des Aufbaus halten und die Bäume, welche als Nächste absterben würden, herausnehmen.

Ca. 10% des so gewonnenen Holzes wird längerfristig stofflich verwendet (Massivholzmöbel, Holzträger, etc.) der Rest wird entweder direkt energetisch verwendet oder innerhalb eines Jahres irgendwann verbrannt (Papiertaschentücher, Wattebäusche…).

Auf kurze Zeit projiziert ist dadurch der stillgelegte Wald effektiver. Langfristig ist der bewirtschaftete Wald welcher sanft in einer Entwicklungsphase gehalten wird die bessere Wahl. Da man hier kleinflächig alle Waldentwicklungsphasen in den einzelnen Bäumen abbildet, schafft man auch eine ökologische Komponente, da die Tierarten der verschiedenen Waldstadien erhalten bleiben. Die Zerfallsphase wird zwar wie oben erklärt weitgehend abgeschöpft, aber wirtschaftlich nicht sinnvoll zu erntende Bäume oder gezielt ausgewählte Gruppen werden den Totholzbewohnern überlassen, die Zerfallsphase wird also gehalten.

Das ganze ist deutlich komplexer als hier dargestellt, man sollte in der Debatte nur nicht die Wirkkette über welche man diskutiert weglassen….

[-] [email protected] 16 points 2 years ago

Keine Sorge: wenn die AfD an die Macht kommt wird der Betrieb in leicht abgeänderter Funktion als „Erlebniscamp“ wieder aufgenommen…..

[-] [email protected] 14 points 2 years ago

Was ein dummer Wixer…… nicht zufällig mit Lindner verwandt?

[-] [email protected] 16 points 2 years ago

Schau dir mal das Klientel an das den … wählt. In manchen Läden in Baden-Baden war die lingua Franca bis 22 noch russisch.

Baden-Baden als Stadt ist wirklich schön und das Umland mit seinen Angeboten und Leuten auch. Aber um das Klientel das in der Stadt verkehrt und die Idioten die sich da Sonntags zu Demos genötigt fühlen kann man nur einen großen Bogen machen. Da kommt nämlich sowas bei raus. Geht lieber nach Neuweier, der Wein kommt eh von da.

[-] [email protected] 15 points 2 years ago

Noch nie von gehört….

[-] [email protected] 16 points 2 years ago

Nicht eher Totschlag anstatt Mord? Es fehlt ja an den Mordmerkmalen oder täusche ich mich?😶

[-] [email protected] 15 points 2 years ago

We, having a regulatory body that defines itself trough regulations, of course have a regulation for that. Furthermore, we define how and when it’s applicable and so forth

[-] [email protected] 14 points 2 years ago

Enteignung wäre schlichtweg konsequent und korrekt.

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Darukhnarn

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