Wieso stehen die einordnenden Stimmen immer am Schluss?
Die Strategie ist vorsichtig und natürlich viel zu dünn, aber vermutlich genügt auch das bereits für weitere Wutanfälle bei FDP, Union und noch extremer rechts
Diese Community wird zum 01.07 auf read-only gestellt. Durch die anhäufenden IT-Probleme und der fehlende Support wechseln wir als Community auf www.feddit.org/c/dach - Ihr seid herzlich eingeladen auch dort weiter zu diskutieren!
Das Sammelbecken auf feddit für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.
Für länderspezifische Themen könnt ihr euch in folgenden Communities austauschen:
Eine ausführliche Sidebar findet ihr hier: Infothread: Regeln, Feedback & sonstige Infos
Auch hier gelten die Serverregeln von https://feddit.de !
Banner: SirSamuelVimes
Wieso stehen die einordnenden Stimmen immer am Schluss?
Die Strategie ist vorsichtig und natürlich viel zu dünn, aber vermutlich genügt auch das bereits für weitere Wutanfälle bei FDP, Union und noch extremer rechts
"Die Grünen wollen uns unser Schnitzel verbieten!!!!1!"
Ich sehe schon vor mir wie morgen so ein bayrischer Inzuchtstrottel in die Kameras sagt:
"Da Özdemir mecht die Werbung für uns're guade Milch verbiet'n. Er is so a spinater Veganer, dass er schau gern hät, dass ma aa des Wasser ausm Hoizofa trinkt statt Milch. So gschäd is er!"
Menschliche Zusammenfassung
Bundes-Landwirtschaftsminister Cem Özdemir will gesunde, ökologische und regionale Lebensmittel für alle Menschen leichter zugänglich machen.
Mit deutschlandweit 40 Millionen Portionen Essen am Tag komme der Außer-Haus-Verpflegung in Kantinen eine entscheidende Rolle zu.
Gefördert werden soll vielseitigeres Essen in Schulen und Kitas. Außerdem Schulküchen und Trinkwasserspender.
Die AOK sagt, das Gesetz bleibt "schwammig" und hinter den Empfehlungen des Bürgerrats Ernährung zurück - etwa bei Subventionen für Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte und bei besserer Kennzeichnung der Lebensmittel.
Foodwatch spricht von einem "wohlklingenden, aber weitgehend folgenlosen Papier". Es sei unklar, wie eine bessere Gemeinschaftsverpflegung konkret erreicht werden soll. Für Pflicht-Vorgaben in Schulen und Kitas wären außerdem die Länder und nicht der Bund zuständig.
Guter Mensch
Für die Erreichung der Ziele ist ein Zeitrahmen bis 2050 gesetzt.
Das bedeutet, dass die Ziele bis dahin noch mindestens drei Mal umgeschrieben und verändert werden, bis die genau das Gegenteil bewirken?
Ich verstehe sowieso nicht warum das so lange dauern soll. Großküchen schließen doch bestimmt keine 25 jährigen Verträge ab, die sie daran binden welche Gerichte serviert werden können?
Mit deutschlandweit knapp 40 Millionen Portionen Essen am Tag komme dabei der Außer-Haus-Verpflegung in Gemeinschaftskantinen eine entscheidende Rolle zu.
Ganz schön viel.
Ist halt logisch: Das trifft im Endeffekt alle Schüler, Studenten und Leute in Pflegeheimen. Plus alle Leute, die arbeiten und dort eine Kantine haben.
Ich habe als Schüler nie in einer Kantine gegessen 🤷
Wann gesünderes Mülheim(R) und Bochum?