this post was submitted on 15 Jul 2023
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Klimawandel

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AAA will not renew home and car insurance for some of its policyholders in Florida, citing increased natural disaster risk that it says makes the policies not worth providing. Farmers Insurance made a similar announcement on Tuesday, saying it will stop offering auto, home and umbrella insurance in Florida entirely.

Und aus Kalifornien (https://thehill.com/policy/energy-environment/4091628-farmers-to-end-home-auto-coverage-in-florida-pull-back-in-california-over-natural-disaster-costs/)

...State Farm, California’s largest homeowners insurer, announced in May that it would halt new policies in the state due to catastrophe exposure

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[–] [email protected] 3 points 1 year ago

In Deutschland sind nur etwa die Hälfte aller Menschen mit Wohneigentum gegen Elementarschäden versichert. Dabei kann z.B. Starkregen praktisch überall ein Problem werden, nicht nur am Fluß.

Nur rund die Hälfte der Wohngebäude ist gegen Elementarschäden versichert. 64 Prozent der Eigentümerinnen und Eigentümer nehmen an, sie seien versichert. 27 Prozent sind sicher nicht versichert und alle Übrigen wissen es nicht. Das zeigen Daten einer Befragung des Sachverständigenrats für Verbraucherfragen (SVRV) unter 2.570 Eigentümerhaushalten vom Mai. Und auch der technische Extremwetterschutz von Wohngebäuden ist ausbaufähig, wie eine frühere SVRV-Befragung zeigt: Nur ein Drittel aller Wohngebäude verfügt zum Beispiel über eine Rückstauklappe, die das Eindringen von Kanalwasser ins Haus verhindert.

Eine Idee wäre eine Versicherungspflicht einzuführen.