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Brotkonsum in Deutschland: Verzehr sinkt um 10 Prozent
(www.t-online.de)
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Ich zweifle an der Geschichte. Wenn ich 50h die Woche arbeite und ein, zwei Kinder großziehe, fang ich nicht an, auch noch Brot zu backen.
Vor allem außerhalb einer Pandemie
(/¯ ಠ_ಠ)/¯
Arbeite und backe Brot. Das braucht wirklich nicht viel aktive Aufmerksamkeit. Die meiste Zeit geht der Teig ja von selbst. Insgesamt ist der Aufwand vl bei 30min für ein Brot.
Der Durchschnittsdeutsche wird nicht plötzlich mit Backen anfangen, weil das Brot zu teuer ist. Wie der Artikel sagt, weicht man auf besser planbarere Aufbackbrötchen aus oder ich weiß nicht, ob geschnittenes und abgepacktes Brot auch nicht zu „Brot vom Bäcker“ zählt.