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Bürgerinitiative von "Stop Killing Games" droht zu scheitern
(www.heise.de)
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this post was submitted on 29 Jun 2025
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founded 1 year ago
MODERATORS
Also ganz ehrlich? Einfach keine Spiele von Entwicklern kaufen die so ne Scheiße regelmäßig abziehen. Die üblichen Konsorten sind hinlänglich bekannt und ein Boykott wäre auch aus anderen Gründen mehr als gerechtfertigt.
Konsumenten Boykott funktioniert nur in den seltensten Fällen. Man braucht hier klare Regulierung.
Funktioniert prima bei mir. Habe keine Spiele die wegen abgeschalteten Servern nicht mehr gehen 🤷
Und welchen Effekt hat deine individuelle Aktion an der Gesellschaft?
Es funktioniert für mich und hat keine negativen Effekte. Jeder kann das ebenso machen.
Regulation ist in diesem speziellen Fall komplett überflüssig, da es genug Alternativen gibt und niemand gezwungen ist diese Spiele zu kaufen.
Also du glaubst das bleibt nur bei Computerspielen? Das man Dinge 'kauft' und dann etwas später einfach keinen Zugriff mehr darauf bekommt?
Und du findest diese Praxis OK?
Bei bestimmten Warengruppen müsste man eventuell über Regulation nachdenken, aber bei Computerspielen gibt es wirklich genug Alternativen die man stattdessen kaufen kann.
Ok, aber was ist mit modernen Spielkonsolen? Funktionieren die auch noch in 20 Jahren wenn z.b. die heutige PSN software wegen neuer Hardware nichtmehr gepflegt wird? Bekommt die Spiele noch die man 2020 online gekauft hat immer noch zum laufen wenn man nur eine Lizenz im user Account hat, und keine CD?
Spielkonsolen waren schon immer ein schlechter Deal, aber wenn man das kundenfreundlich regulieren würde, würde die ganze Warengruppe (mal vom SteamDeck eventuell abgesehen) austerben da sich das nur durch Kundenabzocken als Geschäftsmodel lohnt.