Medizinforschung fänd ich zB wichtiger als kitty content..
und mit etwas weiter machen nur damit Leute Arbeit haben auch wenn's nicht sinnvoll ist find ich so ungefähr so nötig wie Braunkohle.... Zumal die sicher nicht "Katzenpsychologie" studiert haben und sich auch umorientieren könnten
Aber warum sollten wir die Tierforschung für Medizinforschung aufgeben, wenn wir doch auch beides machen könnten? Das eine tut dem anderen doch nicht weh. Und ich glaube du unterschätzt, wie viel Wissen & Know-How wir langfristig verlieren würden, wenn wir nicht am laufenden Band Leute in dieser Richtung ausbilden & forschen lassen würden. Stattdessen kann man doch einfach vorschreiben, dass Pharma-Unternehmen mehr in Forschung investieren müssen.
Braunkohle schadet der Allgemeinheit und hat bessere Alternativen, was für Katzenforschung nicht gilt. Und du hast Recht, vermutlich studieren sie nicht Katzenpsychologie, aber garantiert Tierpsychologie. Nachdem du aber vermutlich keine Tierpsychologie für wichtig hältst, ziehst du vielen Menschen ohne Grund die Forschungs- und Arbeitsrichtung unter den Füßen weg.
Wie kommst du darauf mir zu unterstellen, dass ich keine Tierpsychologie für wichtig halten würde? Hab ich nie gesagt.
Diese "Studie" wurde soweit ich es gelesen hab von einer Universität finanziert. Die haben nur ein begrenztes Budget, so wie alles. Und ist staatlich gefördert. Und ich finde es einfach ziemlich dumm Geld dafür auszugeben, ob Kätzchen denn nun wirklich riechen können, als ob die noch nie ne Katze gesehen hätten, anstatt für Dinge, die für die Menschheit nun wirklich wichtig sind.
Aber ja, zum Beispiel Krebspatienten sind für dich ja irrelevant, Hauptsache du hast nen unwichtigen Funfact in irgendeinem Feuilleton gelesen
Medizinforschung fänd ich zB wichtiger als kitty content..
und mit etwas weiter machen nur damit Leute Arbeit haben auch wenn's nicht sinnvoll ist find ich so ungefähr so nötig wie Braunkohle.... Zumal die sicher nicht "Katzenpsychologie" studiert haben und sich auch umorientieren könnten
Aber warum sollten wir die Tierforschung für Medizinforschung aufgeben, wenn wir doch auch beides machen könnten? Das eine tut dem anderen doch nicht weh. Und ich glaube du unterschätzt, wie viel Wissen & Know-How wir langfristig verlieren würden, wenn wir nicht am laufenden Band Leute in dieser Richtung ausbilden & forschen lassen würden. Stattdessen kann man doch einfach vorschreiben, dass Pharma-Unternehmen mehr in Forschung investieren müssen.
Braunkohle schadet der Allgemeinheit und hat bessere Alternativen, was für Katzenforschung nicht gilt. Und du hast Recht, vermutlich studieren sie nicht Katzenpsychologie, aber garantiert Tierpsychologie. Nachdem du aber vermutlich keine Tierpsychologie für wichtig hältst, ziehst du vielen Menschen ohne Grund die Forschungs- und Arbeitsrichtung unter den Füßen weg.
Wie kommst du darauf mir zu unterstellen, dass ich keine Tierpsychologie für wichtig halten würde? Hab ich nie gesagt.
Diese "Studie" wurde soweit ich es gelesen hab von einer Universität finanziert. Die haben nur ein begrenztes Budget, so wie alles. Und ist staatlich gefördert. Und ich finde es einfach ziemlich dumm Geld dafür auszugeben, ob Kätzchen denn nun wirklich riechen können, als ob die noch nie ne Katze gesehen hätten, anstatt für Dinge, die für die Menschheit nun wirklich wichtig sind.
Aber ja, zum Beispiel Krebspatienten sind für dich ja irrelevant, Hauptsache du hast nen unwichtigen Funfact in irgendeinem Feuilleton gelesen