Winti

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I dere Gmeinschaft gahts um d Stadt Winti. Schöni Fotis, spannendi News? Eifach alles wo irgendwie mit Winti ztue hed.

founded 1 year ago
MODERATORS
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Im Rahmen der «31 Days Challenge» sollen 1000 Winterthurer einen Monat lang aufs Auto verzichten. Dafür erhalten sie unter anderem ein Schnupper-GA.

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Aktuell leben in Winterthur rund 1800 Menschen mit Demenz – einer Krankheit, die die Funktion des Gehirns beeinträchtigt. Doch was sind Anzeichen einer Demenz? Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es? Und was bedeutet die Erkrankung für Betroffene und Angehörige? Darüber geben eine Oberärztin und eine Pflegeexpertin im Rahmen der Veranstaltung «Lebensfragen im Alter: Demenz – was nun?» Auskunft.

Wann: Dienstag, 19. September 2023, 14 bis 16 Uhr Wo: Alte Kaserne, Technikumstrasse 8 Eintritt frei.

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«Winterthur ist eine Bildungsstadt mit Tradition», so Bildungsdirektorin Silvia Steiner anlässlich der heutigen Medienkonferenz. Und nun benötigt die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) in Winterthur mehr Platz. Diese Weiterentwicklung soll auf die laufenden Planungen der Stadt Winterthur abgestimmt werden, Quartiere und städtische Interessen werden miteinbezogen.

Die ZHAW soll auf dem Sulzer-Areal wachsen, zusätzliche Erweiterungen sind auf dem Teuchelweiherplatz und dem Lindareal der SBB geplant. Ein gemeinsames Gebietsmanagement von Kanton, Stadt und ZHAW gewährleistet dabei die Gesamtsicht.

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Statt zwei gibt es im neuen Jahr acht verschiedene Tarife für die Spartageskarte der Gemeinde. In den meisten Fällen wird sie auch teurer.

n Winterthur bekommt man sie für 44 Franken unter der Woche und 51 Franken am Wochenende. Ab Anfang 2024 ändert sich nun alles, und zwar schweizweit. Neu gibt es acht verschiedene Preise, die einheitlich gelten. Vorher legte jede Gemeinde den Preis selbst fest. In den meisten Fällen wird es etwas teurer als vorher. Trotzdem lohnt sich das Tages-GA der Gemeinden weiterhin, vor allem für Frühbucher.

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In einem aufregenden Handball-Spiel haben die NLA-Handballer von Pfadi Winterthur ihren zweiten Sieg der Saison gegen GC Amicitia Zürich mit einem knappen 32:31 erzielt.

Die entscheidenden Momente des Spiels fanden in der Schlussminute statt, als der Trainer von Pfadi, Goran Cvetkovic, eine taktische Änderung vornahm und einen siebten Feldspieler ins Spiel brachte. Diese Strategie ermöglichte den Ausgleich durch den jungen Mittelmann Alessio Lioi 25 Sekunden vor Schluss und bereitete den Weg für den Siegtreffer von Tim Rellstab in den letzten 17 Sekunden des Spiels.

Trotz eines holprigen Starts und einer anfänglichen Unterlegenheit von 0:4 konnte sich Pfadi durch konstante Angriffe und eine verbesserte Abwehrleistung in der zweiten Halbzeit zurückkämpfen.

Trainer Cvetkovic betonte die Bedeutung des Sieges für die Moral des Teams, das trotz Verletzungen wichtiger Spieler und anhaltenden Schwächen im Kreisspiel nun an der Spitze der Tabelle steht, ohne Punktverlust.

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Am Unterrütiweg in Veltheim baut die Stadt Winterthur ab nächstem Frühling einen neuen Quartierplatz. In der Ecke Hainbuchweg seien Picknicktische, Hängematten und ein einfaches Wasserspiel geplant, schreibt Stadtgrün Winterthur. Die Arbeiten sollen im Herbst 2024 abgeschlossen sein.

Bisher lag an derselben Stelle ein Spielplatz, der nun mit einem Stück des angrenzenden Weges zusammengelegt wird. Insgesamt wird der Quartierplatz rund tausend Quadratmeter gross. Die bisher asphaltierten und gepflasterten Oberflächen werden zurückgebaut und durch Kies ersetzt. Zudem will Stadtgrün neue Bäume und Stauden pflanzen.

Geld aus dem Fonds von Robert Keller Die Neugestaltung steht im Zusammenhang mit Arbeiten der Heimstätten-Genossenschaft Winterthur (HGW), die Teile ihrer Siedlung Schachen saniert und ersetzt. An den Kosten des neuen Quartierplatzes beteiligt sich die Genossenschaft mit 150’000 Franken, die Stadt steuert 225’000 Franken bei, weitere 60’000 Franken werden mit Mitteln des Robert-Keller-Fonds finanziert.

Robert Keller, der Stifter des Fonds, galt in Veltheim als «Dorforiginal». Er war Hilfsarbeiter bei Sulzer und erbte als 30-Jähriger viel Geld. Als er 1978 im Alter von 63 Jahren starb, vermachte er sein Vermögen von 280’000 Franken der Stadt Winterthur, für «bauliche und gärtnerische Gestaltungen im Stadtquartier Veltheim».

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Eine 88-Jährige hat die Kantonspolizei auf die Spur von zwei Telefonbetrügern gebracht. Sie sollte mehrere Tausend Franken vor kriminellen Zugriffen schützen und einer Unbekannten übergeben. Die Polizei konnte in Winterthur bei der Übergabe eine 32-Jährige verhaften.

Bei einer Hausdurchsuchung bei der Albanerin fanden sich am Donnerstag Hinweise auf einen weiteren Telefonbetrug, wie die Kantonspolizei Zürich am Montag mitteilte.

Im Verlauf der Ermittlungen konnte die Polizei so einen Komplizen in Winterthur ausfindig machen. Der 43-jährige Schweizer wurde ebenfalls verhaftet. Beide Telefonbetrüger wurden der Staatsanwaltschaft zugeführt.

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Weniger Food-Waste bedeutet weniger CO2-Ausstoss. In der aktuellen Ausgabe des Kundenmagazins «energie» von Stadtwerk Winterthur ist ein Projekt beschrieben, das die Verschwendung von Lebensmitteln reduziert. Es wurde vom Klimafonds Stadtwerk Winterthur unterstützt, der damit zur Erreichung der ehrgeizigen Energie- und Klimaziele von Winterthur beiträgt.

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Nach mehreren Versuchen, die Ida-Beiz zu retten, zog der Pächter im Juli endgültig einen Schlussstrich. Nun versucht ein tibetisches Restaurant sein Glück.

Am 4. Oktober eröffnet das asiatische Restaurant Shimbala in der Giesserei am Eulachpark in Neuhegi. Das teilte die Genossenschaft für selbstverwaltetes Wohnen (Gesewo) diese Woche mit. Mit indischen und tibetischen sowie Sushi-Gerichten unterscheidet sich das Angebot der neuen Pächter stark von der ehemaligen Ida-Beiz. Neu sind auch der Take-away- und Lieferservice.

Die Ida-Beiz hatte fünf Jahre lang bestanden. In der Corona-Zeit konnte der Konkurs nur dank einem Gönner verhindert werden. Zudem erliess die Gesewo dem Pächter die Miete seit 2021, sonst hätte das Restaurant nicht so lange überlebt. Am Mittag sei es zwar mit 20 bis 70 Gästen an einem normalen Wochentag immer gut gelaufen, wie der frühere Pächter gegenüber dieser Zeitung sagte. Trotzdem musste die Beiz im Juli 2023 endgültig schliessen. Vor allem am Abend sei das Restaurant häufig leer gewesen.

Die Momos, die es im neuen Restaurant Shimbala gibt, sind die gleichen, die im Frühling im Foodtruck «Crazy Momos» an der Sulzerallee verkauft wurden. Koch ist Jambo Dagyab, einer der drei Gesellschafter der Shimbala GmbH. Seine Frau Dezom Dagyab wird dann für die Buchhaltung und die Administration zuständig sein. Sie sagt, sie glaube, dass die Stammkundschaft vom Foodtruck auch gern ins Restaurant Shimbala kommen werde. Schliesslich sei es auch ein Foodtruck-Kunde gewesen, der die Familie Dagyab auf das frei werdende Restaurant-Lokal aufmerksam gemacht habe.

Doch warum sollte dem Shimbala gelingen, was die Ida-Beiz nicht schaffte? «Wir glauben, dass das asiatische Essen gut ankommt», sagt Dezom Dagyab. Von schlechten Erfahrungen des ehemaligen Pächters, was den Abendbetrieb angeht, lässt sie sich nicht abschrecken und sagt, dass der Foodtruck am Abend jeweils gut besucht gewesen sei. Auch das Take-away- und Lieferangebot soll die Kundschaft vermehrt anziehen.

Kochen werden Jambo Dagyab und Ngakda Lhadartsang. Der Sushi-Meister, dessen Arbeitsvertrag bei einem Viersternhotel demnächst ausläuft, ist ebenfalls Gesellschafter der Shimbala AG. «Damit sind wir vom Angebot her und finanziell breiter aufgestellt», begründet Dagyab diese Kooperation.

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Im April eröffnete die Stadt Winterthur ihre erste Veloroute. Anfang September ist diese plötzlich mit «Autoroute Töss» beschriftet. Wer sich diesen Scherz erlaubt hat, ist unklar.

Bei der Stadt Winterthur heisst es am Donnerstag auf Anfrage von ZüriToday, dass man von den Sprayereien nichts wisse.

Einen Tag später kommt dann die Meldung, dass die Markierung am Freitagmorgen durch das Tiefbauamt entfernt worden sei. Wer dahinter steckt, weiss die Stadt nicht. «Es wurde bei der Stadtpolizei eine Schadenmeldung eingereicht, auf eine Anzeige hat man vorerst verzichtet».

Die «Veloroute Töss» in Winterthur wurde ab Untere Briggerstrasse bis Drehscheibenplatz nach den planerischen Grundsätzen für Veloschnellrouten mit Sofortmassnahmen umgesetzt. Die Velorouten, wie die Eulachstadt die Veloschnellrouten nennt, sind mit roten Streifen an den Strassenrändern markiert. Ausserdem prangt auf dem Asphalt das stadteigene Logo für die Velorouten.

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Während selbst in Kleinstädten öffentliche Velopumpstationen stehen, sind sie in Winterthur weiterhin unten auf der Prioritätsliste.

Beim Tiefbauamt habe man das Thema auf dem Zettel, es habe aber nicht höchste Priorität. Entsprechend gebe es auch noch keinen konkreten Plan. Gratispumpinfrastruktur sei in der Stadt eine relativ gute vorhanden, mit Veloläden und Tankstellen etwa, der «Leidensdruck» insofern nicht so gross.

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Am 18. Juni stimmte die Zürcher und die Winterthurer Stimmbevölkerung über einen Mindestlohn ab. In Zürich sagten rund 70 Prozent Ja zu einem Mindeststundenlohn von 23 Franken 90. In Winterthur stimmten fast 65 Prozent für einen Stundenlohn von mindestens 23 Franken. Beide Städte wollten den Mindestlohn für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer einführen, die in den Städten selbst arbeiten. Auf städtischer Ebene wäre ein Mindestlohn ein Novum. Bis jetzt haben nur wenige Kantone einen Mindestlohn eingeführt, zum Beispiel Basel-Stadt oder Genf.

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Am 10. September 2023 ist es wieder so weit: Auf der autofreien Technikumstrasse erwartet die Bevölkerung Live-Musik, Strassenfussball, Street Food und vieles Programm. Neben Spiel und Spass gibt es auch vielseitige Informationsangebote.

Weitere Informationen zum Klimatag: stadt.winterthur.ch/klimatag

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Ein erfolgreicher Lesesommer 2023 ist vorbei! 2600 Kinder haben sie angemeldet, 1570 haben ihren Lesepass in den letzten Tagen vollständig zurückgebracht und somit an der Verlosung teilgenommen. Gemeinsam haben sie damit 706 500 Minuten gelesen – umgerechnet 1.3 Jahre.

Willi und Lilli und alle teilnehmenden Kinder feierten am Mittwoch am Schlussfest auf der Steinberggasse gemeinsam ihren Leseerfolg. Mehr zum Lesesommer:

https://stadt.winterthur.ch/.../lesefoerderung/lesesommer-1

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Winterthur district court has sentenced a 50-year-old Algerian man for attacking two worshippers in the An’Nur mosque. The man received a suspended prison sentence of 12 months and a seven-year ban from Switzerland.

The man, who was involved in an attack on allegedly disloyal worshippers in Winterthur’s An’Nur mosque in 2016, was convicted of forced confinement, complicity in threats and complicity in coercion.

Because the prison sentence was conditional, the court released the man from prison immediately. He will now be handed over to the migration office for deportation so that he can be returned to France. He had gone into hiding there because of the investigations against several An’Nur visitors.

According to his statements, he works as a gardener in Strasbourg and is married for the second time. His first wife and adult son are still in Winterthur. He lived in Switzerland from 1998 until he disappeared. In May of this year he was arrested in France and has since been held in preventive detention.

During the brief interrogation, he admitted to having taken part in the attack on two Muslims because they had allegedly spoken to a journalist about radical preaching in the mosque and about Islamist worshippers. “I made a mistake and I ask for your forgiveness,” he said in court on Thursday.

The attackers, including the accused, locked the two victims in a room of the mosque, assaulted them, forced the PIN code for their mobile phone and threatened one of them with death. They forced the other to eat a ten-franc note because he was supposed to have received money in exchange for information.

Nine other people already on trial

Nine other people have already been tried for this case. In October 2021, the top court in canton Zurich handed down suspended prison sentences of between 12 and 19 months and fines of between CHF160 ($180) and CHF2,000 on appeal against six defendants for coercion, false imprisonment and threats.

The imam and the president of the mosque were acquitted. They received compensation of CHF500 and CHF18,000 for the time spent in detention. Another defendant was acquitted and received compensation of CHF34,000. Proceedings are still pending before the Federal Court.

The mosque was closed after a police raid shortly after the attack.

In another trial, an imam who had preached at the An’Nur mosque was given an 18-month suspended prison sentence in 2018 for calling for violence. He was expelled from Switzerland.

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Eine 43-jährige Frau in Winterthur wehrte sich in der Nacht auf Freitag heftig gegen ihre Verhaftung, nachdem sie in einem Lokal einen Gast tätlich angegriffen hatte; dabei trat sie eine Polizistin gegen den Oberkörper und verletzte diese leicht. Trotz ihres Widerstands konnte die Frau schließlich verhaftet werden und muss sich nun wegen "Gewalt und Drohung gegen Behörden und Beamte" vor der Staatsanwaltschaft verantworten.

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Neuhegi-Grüze soll mit einer neuen Strasse mit der Autobahn in Oberwinterthur verbunden werden. Zur sogenannten Zentrumserschliessung wird eine Vorstudie gemacht. Geologische Untersuchungen sollen jetzt genaue Kenntnisse über die Bodenverhältnisse geben.

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Weil auf einem Teilstück der Steigstrasse der Untergrund leicht abgerutscht ist, hat der Belag Risse bekommen.

Die Steigstrasse am Tössemer Stadtrand ist steil und kurvig und eine beliebte Überlandstrasse in Richtung Nürensdorf und Bassersdorf. Auf Höhe des Steigbrunnenbachs haben sich am Strassenrand Risse gebildet, weil ein Teil des Untergrundes abgerutscht ist. Die Stelle ist entsprechend signalisiert.

Laut dem städtischen Tiefbauamt lässt man die Situation geologisch abklären. Saniert werde das Teilstück voraussichtlich im Spätsommer oder im Herbst.

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Im dritten Spiel der Super League 2023/24 zwischen dem FC Winterthur und dem FC Luzern blieb es torlos, die erste Nullnummer der Saison.

Die Partie begann langsam, mit beiden Teams, die sich zuerst abtasteten, aber das Spiel wurde in der zweiten Halbzeit belebt, obwohl Winterthur es nicht schaffte, den Ball ins gegnerische Tor zu bringen.

Trotz der Nullnummer und mehreren verpassten Chancen sehen die Winterthurer das langfristige Potential für die laufende Saison.

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Die Stadt Winterthur hat beschlossen, den Sekundartrakt der Maurerschule, eine Einrichtung für Kinder und Jugendliche mit Autismus und körperlichen Behinderungen, zu erweitern, um Platz für zusätzliche Klassen- und Gruppenräume zu schaffen und die zunehmende Zahl an Schülern mit Gehhilfen und Rollstühlen zu berücksichtigen.

Der steigende Bedarf an Raum resultiert aus einer zunehmenden Lebenserwartung der Schüler, was zu längerer und komplexerer Betreuung führt. Der Stadtrat hat hierfür Ausgaben in Höhe von rund 2,4 Millionen Franken veranschlagt, mit den Bauarbeiten soll Anfang 2024 begonnen werden.

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Während der Sommerferien können die Einwohnerinnen und Einwohner von Winterthur wieder vergünstigte Ferien in La Chaux-de-Fonds geniessen. Vom 23. Juli bis 23. August erhalten Winterthurerinnen und Winterthurer bei einer Buchung über Tourisme neuchâtelois – Montagnes Gutscheine für ausgewählte Hotels und Restaurants. Ermöglicht wird dieses Angebot von der Stiftung Winterthur – La Chaux-de-Fonds, die beiden Städte verbindet seit 1981 eine Städtepartnerschaft.

Weitere Informationen

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12'500 Schülerinnen und Schüler starten nach den Sommerferien in Winterthur ins neue Schuljahr. Das sind 300 Kinder und Jugendliche mehr als im Vorjahr und so viele wie noch nie.

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