Schweiz

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A community dedicated to photographs of Switzerland. Whether it's cities, mountains, the Patrouille Suisse, forests, Fasnacht, landscapes, 1st of August fireworks, rivers, glaciers, Roger Federer or villages, anything Switzerland is allowed.

founded 1 year ago
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"Die Idee kommt aus verkehrsgeplagten Grossstädten wie Barcelona. Dort wurde der erste Superblock 1997 realisiert: Quartierstrassen zum Verweilen und Spazieren statt zum Durchfahren und Parkieren, grün und lebendig statt grau und ungemütlich. Zufahrt haben nur Zubringer, etwa Anwohner und Kehrichtwagen, und dies nur mit Schritttempo. Das macht inzwischen weltweit Schule, so in Berlin, Wien, Rotterdam, Bogotá oder Los Angeles.

Diese Idee gefällt auch Schweizer Städten; so prüfen beispielsweise Zürich oder Luzern ihre Möglichkeiten. Basel macht jetzt Nägel mit Köpfen: Probe-Superblocks werden 2024 und 2025 in zwei Quartieren eingerichtet, dem Matthäus im Kleinbasel und dem St. Johann im Grossbasel. Teer wird dabei noch nicht aufgerissen; vorerst kommen nur mobile Elemente zum Einsatz. (...)

Der Geograph Sven Eggimann hat in einer Studie von 2022 die neun grössten Schweizer Städte verglichen und auf Superblock-Tauglichkeit untersucht. Mit Blick auf Strassenflächen und vorhandene Grünareale sieht er in Basel und Genf das grösste Potenzial. In Basel liegt nach seinen Daten mit achtzehn Prozent umnutzbarer Strassen proportional am meisten drin – in Lugano oder Lausanne mit drei Prozent am wenigsten."

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Habe gerade die Meldung in der App bekommen. Absoluter Witz, überlege ernsthaft alles bei Yuh aufzulösen und zu Neon umzuziehen, wo man das eTax Dokument kostenlos bekommt. Frechheit.

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Das Schweizer Parlament diskutiert intensiv über die Rahmenbedingungen für den Ausbau erneuerbarer Energien, wobei die Themenschwerpunkte auf der Solarpflicht für Neubauten und der Nutzung von Restwasser liegen.

Während der Nationalrat geneigt ist, eine Solarpflicht einzuführen, insbesondere wenn Dächer saniert werden, deutet sich an, dass im Zuge politischer Verhandlungen Kompromisse geschlossen werden könnten, die diese Pflicht abschwächen oder fallen lassen.

Die Grünen fordern vehement eine nationale Solarpflicht und spielen mit dem Gedanken einer Volksinitiative, obwohl selbst innerhalb der Mitte-Links-Mehrheit Risse sichtbar werden und einige die Notwendigkeit einer solchen Pflicht in Frage stellen.

Beim zweiten Streitpunkt, der Restwassernutzung, besteht Uneinigkeit darüber, wie viel Wasser in natürlichen Flussbetten verbleiben muss, wobei die Bürgerlichen für eine Lockerung der Bestimmungen plädieren, um die Stromproduktion zu steigern. Ein von Energieminister Albert Rösti unterstützter Kompromiss könnte eine Aufgabe der Solarpflicht im Austausch gegen den Verzicht auf eine wesentliche Lockerung der Restwasserbestimmungen sein.

Das Thema ist jedoch von großer Tragweite, da es Einflüsse auf regionale Energieprojekte und die Zustimmung der Kantone und Naturschutzorganisationen hat.

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Der Gotthard-Tunnel wurde in beiden Richtungen gesperrt, nachdem Betonteile von der Decke auf die Fahrbahn gefallen waren.

Die verantwortliche Behörde, das Bundesamt für Straßen-Astra, teilte mit, dass Reparaturarbeiten im Gange sind, wobei die beschädigte Zwischendecke auf einer Länge von 25 Metern ersetzt wird. Die Arbeiten haben bereits begonnen, und es wird angestrebt, den Tunnel bis Ende der Woche wieder zu öffnen.

Die Ursache des Schadens, ein 25 Meter langer Riss in der Tunneldecke, wird auf Spannungsumlagerungen im Gebirge zurückgeführt, die zu lokalen Druckveränderungen und erhöhter Belastung führten.

Der Vorfall hat erhebliche Auswirkungen auf den Individual- und Güterverkehr, wobei Organisationen wie die Tessiner Handelskammer und der Verband der Schweizerischen Nutzfahrzeuge Aztak die Behörden auffordern, Maßnahmen zu ergreifen, um die Auswirkungen auf den Verkehr und die Wirtschaft zu minimieren.

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cross-posted from: https://slrpnk.net/post/2110779

Ich habe ein Projekt gestartet, das den Handel mit Pflanzen vereinfachen soll. Das soll auch völlig unkommerziell sein, und es werden so wenig Daten wie möglich über die Nutzer gesammelt (die Postleitzahl muss nicht angegeben werden, aber sie hilft bei der Suche in der Nähe). Die E-Mail-Adresse wird nur preisgegeben, wenn du jemandem ein Angebot machst. Die andere Person kann dann antworten, wenn sie dies möchte.

Funktionen:

  • Angebote erstellen
  • Angebote suchen und filtern (nach Titel, Postleitzahl/Entfernung)
  • Wunschzettel erstellen
  • Benutzer per E-Mail kontaktieren
  • Kategorien für Angebote
  • Deutsche und englische Übersetzungen

Link zum Ausprobieren: https://pflaenz.li/

Das Projekt ist Open-Source: https://git.thisfro.ch/pflaenz.li/pflaenz.li

Vielleicht ist ja jemand an so etwas interessiert :)

Ich freue mich über jede Rückmeldung!

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Die Walliser Stimmbevölkerung will nicht, dass grosse Solaranlagen in den Alpen schneller bewilligt werden können. Sie hat ein entsprechendes Dekret der Kantonsregierung abgelehnt. Was heisst das nun für den sogenannten Solar-Express, den das eidgenössische Parlament beschlossen hat?

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Sechs Bischöfe sollen mehrere Fälle von mutmasslichem sexuellem Missbrauch vertuscht haben, berichtet der «Sonntags-Blick»; ein Bischof soll sogar selber einen Jugendlichen sexuell belästigt haben. Erhoben hat die Vorwürfe der ehemalige Sprecher der Schweizer Bischöfe. Der Vatikan hat bereits reagiert.

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" Je mehr zerbricht – an Institutionen, Wirtschaft, Umwelt, Umgangsformen, Hoffnungen, Spielregeln, Menschen –, desto besser. Das Entscheidende für den Erfolg rechter Bewegungen ist: dass das Vertrauen verloren geht.

[...]

Die grösste Tugend als rechter Politiker ist deshalb: Stress zu befeuern. Die Republikaner in den USA betreiben das konsequent: Lähmung des Parlaments, Streichung von Sozial­leistungen, Sabotage der Krankenkasse, Aufhebung der Waffen­gesetze, Kinderarbeit, niedrige Löhne und als neuestes Wahlkampf-Projekt: Ende der Schulspeisung – die Zerstörung der Sicherheit ist ihr bestes Wahl­argument. "

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Freie Fahrt am Gubrist: Seit 11 Uhr sind alle Spuren im neuen Tunnel offen. Nach 14 Jahren Planung und über sechs Jahren Bauzeit ist die dritte Röhre offiziell eröffnet. Allein die drei Kilometer lange Röhre zwischen Affoltern (ZH) und Weiningen (ZH) hat rund 565 Millionen Franken gekostet.

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submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 

Hat nirgends Kommentare drunter, also passiert das wohl nicht nur mir

Edit: connect hat wohl Probleme.

Edit: doch was andres? Meine Sprache ist gesetzt.

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Hoffentlich wird den das nöd so überlaufe wie dä Äscher, det wird mer ja z.T. fast vertramplet, so viel lüüt wies hät.

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Stadtfest – Das zweitägige Luzerner Stadtfest hat gemäss Angaben der Organisatoren rund 70'000 Besucherinnen und Besucher angelockt. Es verlief aus Sicht der Polizei weitgehend friedlich.

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Da fühlt man sich schon fast wie in den Ferien

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submitted 1 year ago* (last edited 1 year ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 

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