Bubatzgärtnerclub

460 readers
18 users here now

Eine Community für alle die sich im Heimanbau von Cannabis versuchen.

Ob im Haus, auf dem Balkon oder im Gewächshaus, dies ist der Platz für alle neuen und erfahrenen Growmies.

Das geballte Wissen des Bubatzgartenclubs in konzentrierter Form:

Jetzt im BubatzGartenWiki!

Ihr wollt spannende Gespräche?

Gute Musik?

Games?

Dann kommt in unseren Matrixraum!

Lemmy Communities rund um Cannabis:

!cannabis@feddit.org - News und Diskussionen rund um Cannabis

!cannabiscultivation@slrpnk.net - Alles rund um den organischen Eigenanbau / englisch

!marijuanalovers@lemmy.zip - A community for Growers and Smokers / englisch

!trees@lemmy.world - r/trees Klon / englisch

!weedtime@walledgarden.xyz - Memes und mehr / englisch

!vaporents@lemmy.world - Vapes /englisch

!gardengrooves@walledgarden.xyz - Musik

!stoner_rock@sh.itjust.works

Wer darf wie viele Pflanzen anbauen?Erwachsene, die in Deutschland seit mindestens sechs Monaten einen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt haben, dürfen zum Zwecke des Eigenkonsums an ihrem Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt bis zu drei Cannabispflanzen gleichzeitig anbauen. Die Anzahl von drei Cannabispflanzen gilt je volljähriger Person eines Haushalts.

Was gilt es beim eigenen Anbau zu beachten?Es sind geeignete Sicherheitsvorkehrungen zu treffen, um das zum Zwecke des Eigenkonsums angebaute Cannabis, Cannabispflanzen und Cannabissamen vor dem Zugriff durch Kinder, Jugendliche und Dritte zu schützen. Zudem dürfen keine unzumutbaren Belästigungen und Störungen für die Nachbarschaft verursacht werden. Geruchsbelästigungen können z. B. durch Lüftungs- oder Luftfilteranlagen vermieden werden.**.

Wie viel darf ich lagern?An ihrem Wohnsitz darf eine erwachsene Person insgesamt 50 g getrocknetes Cannabis zum Eigenkonsum besitzen.

Wie viel darf ich mitführen?

Jede erwachsene Person darf bis zu 25 Gramm Cannabis mit sich führen.

Diese und weitere Informationen rund ums Cannabisgesetz findet ihr hier!

Wo darf ich rauchen?https://bubatzkarte.de/

founded 1 year ago
MODERATORS
1
 
 

Fehler 1: Falsche Sortenwahl

Als erstes stellt sich natürlich die Frage: sollte man lieber Autoflowering- oder photoperiodische Sorten nehmen? Die Antwort lautet beides, aber bevorzugt Autoflower.

Wieso? Weil ihr die Photos erst im späten Herbst ernten könnt, zu der Jahreszeit, wo es konstant kalt und regnerisch ist. Feuchtigkeit ist euer größter Feind.

Bei Autoflowers dagegen könnt ihr mit etwas Glück und geschicktem Timing bis zu 2 Mal in der Saison ernten! Einmal im frühen Sommer, und einmal Anfang Herbst.

Sollte dabei trotzdem was schiefgehen, ist das nicht sooo wild, dann ist zumindest nicht die gesamte Jahresernte für die Tonne.

Autoflowers verzeihen zwar bei weitem nicht so viele Fehler wie Photos das tun, aber ich bin der Meinung, dass es besser ist, weniger zu ernten, als gar nichts.

Man muss es immer positiv sehen: die Autos werden zwar nicht so groß wie ihre photoperiodischen Schwestern, aber dafür könnt ihr, wenn alle Stricke reißen, und die Pflanze deutlich länger braucht als angenommen, sie auch für die letzten Wochen in die Wohnung stellen, damit sie dem Frost nicht zum Opfer fällt.
Wenn ihr dagegen eine 2x2-Meter-Hecke habt, wohin damit?

Ich werde dieses Jahr größtenteils Autoflower anbauen, und vermutlich nur eine einzige Photo haben, von 6 möglichen Pflanzen.

Trotzdem, wenn ihr könnt und wollt, probiert trotzdem, eine photoperiodische Sorte zu nehmen, mit einem richtig schön großen Topf. Die wächst dann ungestört das ganze Jahr, und im Herbst könnt ihr dann richtig abcashen und euch für den Winter versorgen ;)

Achtet bei beidem darauf, dass es wenn möglich Sorten sind, die damit beworben werden, dass sie sehr resistent sind.
Viele Samenverkäufer labern Müll und implizieren mit "Im Outdoorgrow kann die Pflanze bis zu einem Kilo Blüten abwerfen", dass sie auch in Deutschland gut wächst, aber das ist Quatsch. In Spanien hat man zwar den selben Himmel, aber ein ganz anderes Klima.

Wir hatten zu dem Thema auch mal einen Thread hier irgendwo.

Am besten geeignet sind Sorten, die entweder eine sehr kurze Blütedauer haben, oder sehr sativamäßig wachsen, also sehr luftig.

Außerdem würde ich tatsächlich auch empfehlen, nicht so viel Geld für die Samen rauszuhauen. 20€ für eine Samen finde ich unverschämt teuer, und als Anfänger wird man eh nie alles aus der Genetik rausholen können, da würde ich nie mehr als 5-10€ ausgeben. Bei LindasSeeds zum Beispiel hab ich Samen für 2-3€ gekriegt, die performen bisher auch ganz gut.

Fehler 2: Falsche Anzucht

Ich hab die oft beworbenen Kokos-Quelltabs zum Keimen verwendet, aber die finde ich echt kacke. Sie saugen sich mit Wasser voll und beginnen dann zu gammeln, was die Wurzeln ersäuft. Außerdem ist das Plastiknetz drumrum nicht kompostierbar, auch, wenn das behauptet wird.

Stattdessen empfehle ich Blähton zur Anzucht, diesbezüglich hab ich auch mal einen Post gemacht.
Da es anorganisch ist, kann nichts verrotten oder Ungeziefer anlocken, und ihr könnt nicht zu viel gießen, sodass die Wurzeln immer schön Sauerstoff kriegen :)

Denkt auch daran, dass man die Pflanzen frühestens Ende April, eher Mitte Mai, rausstellen sollte, weil es vor den Eisheiligen immer wieder mal zu Frösten kommen kann.

Fehler 3: Feuchtigkeit

Wie schon bei Punkt 1 angesprochen, der Regen ist euer Todfeind.
Sobald die Blüten nass werden, kriegt ihr sie nur schwer wieder trocken, und dann habt ihr seeehr schnell Bud Rot.
Mir ist ein Großteil der Ernte deshalb draufgegangen, weil ich andauernd zu früh ernten musste und das Gras deshalb entweder nur sehr schwach war, oder Kopfweh verursacht hat.

Das könnt ihr mit Training verhindern. Keine Angst, ich meine keinen Sport, sondern Bonsai-Techniken (LST) und Stutzen (HST).
Damit verhindert ihr, dass sich eine dicke Hauptblüte bildet, aus der das Wasser nicht abfließen kann. Stattdessen bilden sich ganz viele kleinere Blüten, die luftiger sind und schneller trocknen.

Außerdem empfehle ich euch sehr, ein paar Euro in ein Sonnensegel zu investieren.
Das hält nicht alles an Regen ab, aber zumindest ein paar leichte Schauer, und ihr könnt damit zusätzlich Regenwasser sammeln, das ihr zum Bewässern verwenden könnt! ;)

Fehler 4: Zu viel Liebe und falsche Ratschläge

Zu viel Helikopter-Pflanzeneltern sein ist auch nicht gut.
Das führt nur dazu, dass man es gut meint und ihnen zu viel Wasser oder Dünger gibt, und sie dann davon Schaden nehmen.

Hanf ist Unkraut, behandelt ihn auch so.
Köpft ihn, dann wachsen zwei Triebe nach. Knickt ihn um, und er wird stärker. Schneidet ihm radikal alle Blätter untenrum ab, und er dankt euch dafür.

Man kriegt überall im Internet, auch von mir, das muss ich zugeben, das Gefühl, dass das eine Wissenschaft ist. Aber wenn ihr mit 90% der Leistung zufrieden seid, braucht ihr euch für die letzten 10% keinen Stress machen. Scheiß auf pH, scheiß auf Düngeschema, alles egal.
Wenn ihr merkt, dass er gelbe Blätter kriegt, fragt hier nach. Ihr braucht keine Spezialerde, kein spezieller Dünger, gar nichts.
Tut einfach so, als würdet ihr Tomaten oder Chillies anbauen.
Wenn ihr in Erde anbaut, nehmt den billigsten organischen Gemüsedünger (am besten für Tomaten), den ihr finden könnt.
Komposterde mit bisschen Blähton untergemischt und vernünftiger Drainage ist 100 Mal besser als jede verfickte Cannabis-Spezialerde, wenn es um Preis-Leistung geht.

Fehler 5: Falsches Trocknen

Zu guter letzt sind wir nach erfolgreicher Ernte beim Trocknen angekommen.

Ich muss zugeben, den Fehler hier hab zum Glück nicht ich, sondern ein Freund von mir gemacht.
Er hat es gut gemeint mit dem Trocknen, und hat sich eine Trockenbox gemacht, welche sowohl Zu- als auch Abluft hatte.
Er meinte, nach 2 Tagen in der warmen Garage mit eingeschaltetem Gebläse war das Zeug trocken.

Stellt sich heraus: nö. War es nicht.

Außen ja, und das sehr. Deswegen hat es auch nach Heu gerochen. Aber innen war es noch feucht, was dazu geführt hat, dass ihm die gesamte Jahresernte ohne Ausnahme verschimmelt ist.

Informiert euch daher, welche bewährten Möglichkeiten man hat, sein Gras zu trocknen.
Die Devise ist "Slow and steady", und das am besten kühl.

Die Blüten müssen so langsam trocknen, dass die Feuchtigkeit von innen durch den Kapillareffekt nach außen wandert, und von dort verdunsten kann.
Wenn das zu schnell oder heiß geschieht, führt das nicht nur zu eventuellem Schimmel, sondern auch zu einem heu-artigen Geschmack und starkem Aromaverlust.

Wie genau das richtig geht, müsst ihr selbst herausfinden, da schwört jeder auf seine eigene Technik.

Am häufigsten sind aber entweder

  • Ganze Zweige aufhängen und mit Ventilator indirekt Luft zufächern, oder
  • Kleinmachen und in eine Papiertüte legen, die man dann z.B. in den Keller oder Garage wirft, wo es etwas kühler ist.

Wie findet man jetzt heraus, ob man genug getrocknet hat, und zum Curen übergehen kann?
Häufig liest man davon, dass man den Stiel knicken soll, und es dann damit feststellt. Aber das erfordert mMn. zu viel Erfahrung und Gefühl.
Besser finde ich, eine Hand voll Blüten in ein verschlossenes Glas zu legen und ein Hygrometer dazuzuwerfen. Das lasst ihr dann über Nacht stehen, und wenn am Morgen das Gerät >70% anzeigt, müsst ihr weiter trocknen.

Wenn es dann so weit ist, dürft ihr die Boveda-Packs nicht vergessen. Die kümmern sich dann um den Rest. Nehmt da auch lieber die größeren Varianten, auch wenn das nach Overkill aussieht. Die 67g-Variante soll angeblich für über 500 g Gras reichen, aber ich fühle mich deutlich wohler, wenn ich pro 25g- oder 50g-Glas ein Päckchen verwende, just to be safe.

Vergesst auch nicht, anfangs gelegentlich das Glas zu "burpen", damit sich die Luft darin bewegt und diese dann wieder Feuchtigkeit aufnehmen kann.

Ein gutes Trocknen und Curen entscheidet deutlich mehr über die Qualität eures Weeds als es die Genetik (oder Preis) eurer Samen jemals tun werden!

2
 
 

Hallo Hallo, meine lieben Growmies!

Ich freue mich offiziell die Aufnahme des BubatzGartenWikis in unserer Seitenleiste bekanntgeben zu dürfen!

Hier sammeln wir (und ihr natürlich gerne auch!) das gebündelte Wissen rund um den Anbau von Cannabis!

Doch wer steckt hinter dieser genialen Idee?

Es ist mal wieder unser @django@discuss.tchncs.de ihr kennt vielleicht bereits von anderen guten Ideen wie der Bubatzkarte!

"Aber RoflmasterBigPimp, ich will auch da dran mitarbeiten! Wie stelle ich das am besten an?"

Ganz einfach! Jede*r mit einem Konto bei Codeberg kann mithelfen!

Auf eine gute Zusammenarbeit und reiche Ernten!

3
 
 

Liebe schimmelgeplagte Growmies,

der !bubatzgartenclub@lemmy.world benötigt eure Hilfe.

Nachdem wir im Matrixraum gemerkt haben, dass bisher fast alle Ernten durch Schimmel dezimiert wurden, wollen wir eine kleine Datenbank mit schimmelresistenten Sorten erstellen.

Hersteller werben natürlich besonders mit diesem Attribut, aber unsere Growmies können es beweisen! Darum antwortet in diesem Post wenn ihr eine besonders resistente Sorte entdeckt oder gezüchtet habt.

Bitte teilt uns kurz den Züchter und die Sorte (Autos und Photos!) mit sowie eure Einschätzung oder Erfahrung warum gerade diese Sorte besonders gut für unser zukünftig tropisches Wetter geeignet ist.

Der Post wird verlängert angepinnt damit sowohl die Auto- als auch die Photofraktion die Chance haben ihre Erfahrungen zu teilen.

Hilf uns Growmie, du bist unsere letzte Hoffnung!

4
 
 

Und das wurde aus meiner Auto Euforia, die stolze 5 Monate alt wurde.

Ich habe sie nun eine Woche lang im Pappkarton schonend getrocknet, jetzt einen Dry Trim gemacht, und nun wird sie mit Boveda Pack gecured.

Das hier auf den Fotos ist nicht alles, das war nur der Hauptzweig und das schönste Stück :)

Meine anderen bisherigen Ernten verliefen bei weitem nicht so erfolgreich wie diese hier. Auch die Buds selbst sind viel harziger und dicker als gewohnt, weil ich mein Düngeschema ja jetzt endlich in den Griff gekriegt hatte, wenn auch zu spät.

Die Qualität hat bei mir einen neuen Höchststand erreicht, und da bin ich sehr stolz drauf um ehrlich zu sein.

Einzig und allein an meiner Geduld muss ich mich noch verbessern. Wisst ihr wieso?
Weil ein Großteil schon weggeratzt wurde!
Schön frisch und saftig, da brennt das Chlorophyll direkt 2 Mal in der Lunge, prost!

5
 
 

Hallo! Ich bin eine Trauermücke und ich hasse folgende Dinge:

0. Dich

Ich liebe es, dir mit meinen tausend Kumpanen auf die Nerven zu gehen und in sämtliche Körperöffnungen Kamikazeflüge zu veranstalten!

1. Luftige Erde

Ich futter für mein Leben gerne alles, was gammelt. Kevin (dieser Affe) hat keine Drainage in seine Erde eingeplant, und jetzt steht das Zeug nach jedem Gießen unter Wasser. Der Mangel an Sauerstoff lässt alles dort absterben und verfaulen. Geil! Da gelobe ich es mir, meine Eier reinzulegen!

(Mischt beim nächsten Mal ca. 1/3 Blähton in eure Erde und macht ein paar Finger breit Drainageschicht unten am Boden dazu! Alternativ oder zusätzlich könnt ihr Pflanzsäcke aus Vlies anstatt Plastiktöpfen verwenden)

2. Hydroponik

Da finde ich nichts zu futtern :(

(Hydro ist meiner Meinung nach die cleanste Methode, Indoor anzubauen! Kein Dreck, kein Ungeziefer)

3. Neemöl oder Pyrethrum im Gießwasser

Das killt meine Wurm-Babys. Hilfe!

(Beides gibt es im Gartencenter, z.B. von der Marke Neudorff, alles Öko)

4. Tagetes

Gepflanzt als Begleitpflanzen sind deren Wurzeln giftig für meinen Nachwuchs (aber sehen hübsch aus)

5. Konkurrenz

Feischfressende Pflanzen oder Gelbtafeln machen mir nichts aus.
Meine Nematoden-Babys dagegen sind anderen Fressfeinden, z.B. anderen bestimmten Nematoden, schutzlos ausgeliefert.

(Ihr könnt Eier von jagenden Nematoden in die Erde setzen, die fressen dann die Trauermückenlarven)

6. Bioterrorismus

Wovor ich wirklich Angst habe, sind bestimmte Bakterien. Manche können den ganzen Kindergarten dezimieren.

(Bacillus thuringiensis israelensis (BTI) beispielsweise ist extrem effektiv und wird als Biopestizid verkauft)

7. Sand

Eine dünne Sandschicht oder Kieselgur oben verhindert, dass ich Eier ablegen und mein Nachwuchs schlüpfen kann.

(Ersetzt keine vernünftige Drainage und kann beim Gießen leicht einfach weggewaschen werden)

6
 
 

DeltaLima hat einen Grow Controller nebst Firmware mit WebUI entwickelt und unter der MIT Lizenz veröffentlicht.

https://git.la10cy.net/DeltaLima/CanGrow

Features

  • Gather Values from sensors
    • Temperature
    • Humidity
    • Soilmoisture
  • Time based (ntp) Light control
    • Smooth Fade in and fade out configurable
  • Control of two Fans
    • FAN1 is controlled by PWM supply Voltage
    • FAN2 is controlled by PWM 4 Pin Fan header
  • Simple watering control
    • 3 modes for water plan
      • By soilmoisture value
      • by time (every n days, different interval for vegetation and bloom phase)
      • both combined
  • Define the different phases of your grow
    • Set amount of days for vegetation and bloom phase.
    • After bloom phase CanGrow enters harvest mode by its own, which means the light and watering system gets disabled
  • Maintenance Mode
    • When using LED PWM, you can activate Maintenance Mode, which dimms the light. (at night it will turn on when enabling maintenance mode)
  • ESP32Cam integration on the Dashboard
  • Support for SSD1306 128x64 I2C OLED display
    • rotates through three different screens
  • Get measured values as json
    • GET /api/sensors

Supported Sensors

7
 
 

Hallo, Hallo werte Freunde der Gartenarbeit,

der Sommer nähert sich dem Ende und die Speicher sind voll mit Ernte, aber bitte verkauft kein Gras!

Da ich und ein Kumpel von mir vor kurzem von einem Polizisten in zivil angesprochen wurden, ob wir ihn nicht "einen Zehner oder Zwani Gras" abgeben könnten, möchte ich euch inständig bitten kein Gras zu verkaufen (oder abzugeben) und vor allem nicht an wildfremde.

Wir dürfen jetzt in der Öffentlichkeit anbauen und rauchen, also lasst uns den Gegnern der Legalisierung nicht in Hände spielen, indem wir mit schlechtem Beispiel vorangehen.

Vielen Dank im Voraus!