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submitted 1 month ago* (last edited 1 month ago) by [email protected] to c/[email protected]

Immer nach Hause von Ursula K Le Guin hat am meisten Stimmen bekommen dieses Mal!

Es war sehr knapp, vielleicht können wir ja eins der zwei Bücher die auf Platz zwei waren als Nächstes lesen ☺️

Nachdem das ein ziemlicher Wälzer ist, würde ich vorschlagen dafür etwas mehr Zeit einzuplanen. Was haltet ihr von Mitte Oktober? Das wären dann drei Monate.

Wir könnten alle paar Wochen hier posten, wie wir vorankommen und wie uns das Buch gefällt, und wenn wir merken es braucht doch mehr oder weniger Zeit lässt sich das ja alles noch ändern :) Und wenn ihr nur Abschnitte lesen wollt oder doch was anderes ist das natürlich auch in Ordnung!

Hier ein paar Links:

Ich könnte mir gut vorstellen, dass Büchereien das Buch zumindest auf Anfrage auch besorgen können.

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Erzählstein (feddit.org)
submitted 1 week ago by [email protected] to c/[email protected]

Ich hab’s heute endlich geschafft weiterzulesen! Das mit dem gemeinsamen Lese-Event hat sehr geholfen. Ich habe beschlossen, das Buch ist keins was ich einfach von vorne bis hinten durchlesen möchte, und habe ein bisschen im Anhang geschmökert und dann die Geschichte von Erzählstein fertig gelesen. Ich finde es auch zeitweise verwirrend, aber es gefällt mir gerade mich so in die Welt hineinziehen zu lassen. Und die Weisheiten, die Erzählstein in ihrer teilweise etwas kindlichen Sprache so treffend auf den Punkt bringt haben mich oft berührt.

Leichte Spoiler, aber vor allem eher philosophische Gedanken

Ich finde es spannend, wie die Diskussion aufgemacht wird ob die Art von Menschen die nicht friedlich zusammenleben können und immer grösser und weiter wollen durch Evolution irgendwann einfach ausgestorben sind, oder ob Menschen das lernen können. Sind wir einfach so, oder könnten wir unsere jetzige Welt retten indem wir lernen anders mit unserer Umwelt zusammenzuleben?

Könnten die Kondormenschen lernen, ihr hierarchisches Denken und die Verachtung für alles andere hinter sich zu lassen und zu lernen, bzw. ihre eigene Lebensweise zu finden die weniger zerstörerisch ist? Der Vater von Erzählstein scheint es ja nicht zu können, weil die Vorstellung davon einfach zu weit weg ist und nicht einmal in seinen Möglichkeiten auftaucht.

Und wenn ich mir vorstelle, in der Welt von Erzählstein zu leben, vermisse ich sehr die Neugier. Ich finde es zutiefst menschlich, verstehen zu wollen wie Dinge zusammenhängen und warum sie so sind wie sie sind. Ich bin unsicher, ob das kulturell geprägt ist, oder wirklich einfach eine menschliche Eigenschaft? Und ist diese Neugier gesellschaftlich gesehen dann ein Problem, oder nur dann wenn sie in Ausbeutung und Gier mündet? Oder hängt das eine vielleicht mit dem anderen zusammen?

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Lesemotivation (feddit.org)
submitted 1 week ago by [email protected] to c/[email protected]

Ich finde es gerade gar nicht so leicht, bei „Immer nach Hause“ weiterzulesen. Wie bleibt ihr motiviert? Was sind eure Strategien, um reinzukommen?

Ich glaube, ich habe immer das Gefühl ich bräuchte jetzt extra viel Zeit dafür und eine gewisse Ruhe und Vorbereitung und die habe ich gerade nicht so 😅 wie geht’s euch damit?

Ich kann mal eins teilen: in meiner Stadt gibt es etwas, das sich „silent reading rave“ nennt, da treffen sich Menschen in einem Café oder einer Bücherei und lesen einfach zwei Stunden zusammen, aber alle für sich. Da werde ich wohl wieder hingehen und hoffen dass ich mich dort dann endlich auf das Buch konzentrieren kann 🙃

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Die Stadt (feddit.org)
submitted 2 weeks ago by [email protected] to c/[email protected]

Spoiler bis einschließlich Seite 197Ich bin in diesem Abschnitt schwer durcheinander, wer denn hier gerade erzählt. Besonders bei "Tavkach: Die Stadt des Menschen": Es wird von "der Epoche, in der wir leben, unsere Zivilisation" geredet, die den Kesh als abgelegene Region erschien, bzw. erscheinen wird. Das legt für mich erstmal nahe, dass sich die Autorin des Buches mit mir, dem Leser, unterhält.

Am Ende des Teils wird aber davon geschrieben, wie das lyrische (?) Ich sich mit einer Archivarin und einer Sprecherin der Kesh unterhält, was mich wiederum denken lässt dass es sich hier um die Figur Pandora, die im Kapitel zuvor ihren zweiten Auftritt hatte, handelt, die scheinbar eine Beobachterrolle einnimmt.

Meinungen?

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submitted 4 weeks ago by [email protected] to c/[email protected]

Wie geht es Euch mit diesen Kapiteln? Für mich als Poesieungeübten ist es nicht einfach, Gedichte zu lesen.

Und wenn ich versuche, mich darauf einzulassen, kommt ein seltsames Gefühl auf - so eine Mischung aus Trauer, Sehnsucht und Neid, denke ich.

In meinem Leben ist Singen und Geschichten erzählen weitestgehend verloren gegangen. "Normalerweise" ersetzt durch Medienkonsum - aber das ist nicht das gleiche.

Was tun? Runterschlucken und sich mit "der Realität" abfinden? Bei mir gibt es zumindest noch einige Menschen in meiner Umgebung - die hängen aber dann auch meist vor Bildschirmen...

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submitted 1 month ago by [email protected] to c/[email protected]

Mit "Scharnier" wird die Mitte des Ortes bezeichnet, plus jede Menge metaphysische Bedeutungen von "Mitte", "Zentrum", "Verbindung" usw. Taucht – obwohl in offensichtlich ein zentraler Begrifs – witzigerweise im Wörterbuch gar nicht auf. Für mich ist die Wortwahl seltsam – Scharnier passt fü mein Sprachempfinden so gar nicht auf die mir bisher begegneten Bedeutungen.

Was hat Le Guin im Original benutzt?

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submitted 1 month ago by [email protected] to c/[email protected]

Gerade habe ich festgestellt, das die Seitennumerierung beim Ebook sich mit der Schriftgröße ändert. Damit haben wir nicht nur P-Buch vs E-Buch und englische vs deutsche Ausgabe, sondern müssten beim E-Buch auch noch Bildschirmgröße, Auflösung und Schriftgröße angeben. So ist ein sinnvolner Bezug auf eine Textstelle mittels Seitenangabe nicht möglich.

Wie können wir damit umgehen? Die einzelnen Kapitel können mit ihrer Überschrift referenziert werden, aber teilweise sind die schon ziemlich lang - eigentlich Bücher - wie sagt man "in their own right" auf Deutsch? Eigene Bücher für sich?

Das einzige, was mir einfällt, sind Szenenangaben - aber die enthalten immer ein paar Spoilerismen. Wobei anderereits ein kleiner Spoiler, was passiert, die Spannung, wie es passiert, erhöht. Da hätt' ich nix gegen.

Was meint ihr?

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submitted 1 month ago by [email protected] to c/[email protected]

Bei mir liegt es schon bereit, jetzt muss ich nur noch anfangen zu lesen ☺️ Steht bei euch auch im Vorwort, dass es quasi um eine Übersetzung aus der Zukunft geht?

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submitted 1 month ago by [email protected] to c/[email protected]

Die Tiere, die Erzählstein als Kind hütete?

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submitted 2 months ago by [email protected] to c/[email protected]

Mein persönlicher Favorit ist ja Always Coming Home, das steht schon so lang in meinem Regal und lächelt mich an 🥹

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submitted 2 months ago by [email protected] to c/[email protected]

Abstimmungthread! (sorry für die Verspätung)

Bitte upvotet wieder die Bücher, auf die ihr Lust habt, und downvotet die, die ihr nicht lesen möchtet. Zeit zum Abstimmen ist bis Donnerstag, 17. Juli ☺️

Die Bücher kommen aus dem letzten Abstimmungsthread, mit einem stärkeren Fokus auf Solarpunk und expliziterem Hopepunk, und aus den Vorschlägen von letztens

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submitted 2 months ago by [email protected] to c/[email protected]

Hallo zusammen, der Juni ist ja jetzt rum und wir hatten wohl auch genug Zeit, das Buch komplett zu lesen und vielleicht sogar noch in die weiteren Teile reinzulesen.

Wie hat es euch denn gefallen?

Was haltet ihr von der Art, wie das Solarpunk-Genre hier angegangen wird?

Habt ihr schon in die Serie rein geguckt?

Wer ist euer Lieblingscharakter außer Ratthi?

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submitted 2 months ago by [email protected] to c/[email protected]

Es wird bald wieder Zeit für die nächste Abstimmung!

Ich würde vorschlagen, nachdem es letztes Mal schon so viele tolle Ideen gab wähle ich einfach die mit den meisten Stimmen von der letzten Abstimmung wieder zur Wahl. Und nachdem es mehrfach den Wunsch gab, dieses Mal ein expliziteres Hopepunk bzw. Solarpunk-Buch zu lesen, würde ich die Auswahl noch dahingehend filtern.

Findet ihr das gut?

Wenn euch in letzter Zeit tolle Hopepunk/Solarpunk-Bücher untergekommen sind, die ihr gerne zusammen lesen würdet, könnt ihr die sonst auch gerne hier oder in einem separaten Post kommentieren :) (Am besten dann direkt mit Autor*in, Seitenzahl, Genre, und kurzer Beschreibung)

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submitted 3 months ago* (last edited 3 months ago) by [email protected] to c/[email protected]

Spoiler Warnung ganzes Buch (also die 570 Seiten Version)

Mir hat das Buch grundsätzlich gut gefallen. Meiner Meinung nach ist die zentrale Handlungsfrage: Was passiert wenn etwas/jemand die keinen freien Willen haben sollte einen solchen hat? Und ich finde das ein ziemlich spannendes Gedankenspiel. Die Rahmenhandlung Hauptcharakter legt sich mit bösem Großkonzern, der bereit ist über Leichen zu gehen an, ist jetzt nix Neues, speziell wenn es futuristische Genres angeht, aber man muss ja auch nicht jedes Mal das Rad neu erfinden. Ich finde die Entwicklung der Hauptfigur extrem spannend. Ich lese Killerbot als neurodivergent. Und diese neurodivergente Person versucht sich in die Welt der Menschen einzuleben und es gelingt ihr im Laufe des Buchs auch immer besser. Zu Beginn will sie ihren Panzer nicht ausziehen und wenn doch betrachtet sie sich die ganze Zeit nur durch Kameras, am Ende des Buchs bietet sie sogar nicht ganz freiwillig eine Umarmung an (auch wenn sie die sehr komisch findet). Man merkt spätestens gegen Ende des Buchs auch, dass Killerbot etwas an den Menschen denen sie nahesteht liegt.

Ist das Buch Solarpunk? Meiner Meinung nach sind die Solarpunk Anteile relativ gering. Die Heimatwelt der Gruppe rund um Dr. Mensch liest sich sehr Solarpunk (unabhängig, geterraformed, kein Kapitalismus, queerfreundlich usw) aber relativ wenig Handlung des Buchs spielt auf diesem Planeten. Ist das schlimm? Nicht wirklich, es war ein gutes Buch und ich war gut unterhalten. Nicht alles muss mit Anlauf in die Fresse Solarpunk sein. Aber ich würde mich freuen wenn das nächste Buch wieder einen größeren Solarpunk Anteil hätte.

Ich freue mich auf Eure Reviews, speziell weil ich gerne Mal ganze Aspekte eines Werkes übersehe.

Edith: Sorry für das riesen Bild vom Cover, feddit lässt es mich nicht ohne Bild Posten und ich bin noch nicht wach genug um zu schauen warum.

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Kreative Schimpfwort Zensur (discuss.tchncs.de)
submitted 3 months ago* (last edited 3 months ago) by [email protected] to c/[email protected]

Ich lese die deutsche Version der Bücher und da sind die Schimpfworte schon etwas eigenartig, wenn auch kreativ zensiert. Vor allem das "Fakke" anstatt "Fuck" oder "Fick" kommt häufig vor. An anderer Stelle nutzt ein Charakter dem Begriff "Penis Aktion", was dann wohl die Übersetzung von "dick move" ist.

Falls einer die englische Version hat: Werden die Schimpfworte da auch irgendwie zensiert oder abgemildert, oder ist das ein Übersetzungsding?

Ich finde das immer komisch. Das Buch wird eher nicht von kleinen Kindern gelesen und Jugendliche kommen damit doch klar. Bei den Amis erwartet man das Abmildern ja schon, deshalb die Frage nach dem Original (ist Wells Amerikanerin?)

Update: Buch 4 hat tatsächlich bisher einmal das Wort "verfickt" XD

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submitted 3 months ago by [email protected] to c/[email protected]

Ich bin jetzt auf die Apple TV Serie gestoßen und hab mir mal die ersten zwei Folgen angesehen. Ist bisher ganz nett.

Verwundert bin ich:

  • wird Murderbot im Buch nicht als phänotypisch weiblich gelesen?
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submitted 3 months ago by [email protected] to c/[email protected]

Ich habe mich von StoryGraph inspirieren lassen und ein paar Fragen zu unserem Buch gesammelt, so als Inspiration falls ihr was dazu schreiben wollt aber nicht wisst wo anfangen :) ich hab gehört das macht man so in Buchclubs 😁

Was fandet ihr schön an dem Buch, was hat euch Hoffnung gemacht? Was nicht?

Warum sucht die SecUnit sich den Name „Murderbot“ aus?

Tap for spoilerWas denkt ihr warum SecUnit am Ende die Preservation-Menschen verlässt?

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submitted 3 months ago by [email protected] to c/[email protected]

Warnung: Dieser Beitrag wird mit hoher Wahrscheinlichkeit Spoler enthalten. Habe versucht, sie in Spoilertags zu verpacken.

Also, was mag ich an dem Buch? Wichtige Frage, denn je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr finde ich, was ich nicht mag. Und dabei war das Lesen sehr angenehm.

  • Spannende Geschichte
  • flüssiger, gut lesbarer Stil
  • Lebendiges Worldbuilding. Ich konnte richtig in die Geschichte eintauchen.
  • so spannend geschrieben, dass ich wieder mal das Vorhaben, mein Hirn auszuruhen und nur einen Teil zu lesen, vernachlässigt habe. (Wobei - sagt das mehr über's Buch oder über mich?)
  • Viele unterschiedliche Beziehungen und Handlungsstränge werden angerissen.
    • das macht das Ganze sehr lebendig und realitätsnah
    • macht neugierig auf mehr
    • verspricht auch mehr - welche dieser Handlungsstränge werden wieder auftauchen?
      Killerbots Charakter und Entwicklung
  • Der Kontrast zwischen der technisch und martialisch hochversierten SecUnit einerseits und dem weitgehend naiven und ahnunslosen Wesen dahinter, die eigentlich nur in Ruhe ihre Serien schauen möchte ist wundervoll.
  • Der Wandel ihrer Beziehung zu einigen Menschen von Klient-Maschine zu Wesen auf Augenhöhe deutet sich erst an, ist aber sehr vielversprechend.
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submitted 3 months ago by [email protected] to c/[email protected]

Ok, das war jetzt mein erstes "richtiges" Hopepunkbuch ( Mina's Dream war ja mehr eine Kurzgeschichte). UNd ich bin ein bisschen ratlos, was ich von dem Begriff "Hopepunk" halten soll. Ich hatte ihn vor dieser Community noch nie gehört, und außer Mina's Dream - bei dem ich die Ideen "Hope" und "Punk" ganz gut wiederfinden konnte - und einem Artikel über Solarpunk, den ich gerade nicht wiederfinde noch keine Berührungen mit Hopepunk.

Und jetzt frage ich mich, was das Tagebuch eines Killerbots von einem völlig normalen Mainstream Science Fiction unterscheidet? Haben die ganzen postapokalyptischen Horrorstories und der Fantasieboom der letzten 40 Jahre dazu geführt, dass ein normaler, nicht apokalyptischer Science Fiction ein eigenes Prädikat braucht?

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submitted 3 months ago* (last edited 3 months ago) by [email protected] to c/[email protected]

Was mich beim Nachdenken über das Buch (also die ersten vier Teile) als Fünftest oder Sechstes (also jetzt) fasziniert, ist die literarische Form. Im der Bibliographie wird es als "Roman in vier Teilen" beschreiben. Ich bin mittlerweile zu dem Schluss gekommen, dass es die erste Staffel einer geschriebenen Streamingdienstserie ist.

Die Länge - ca 33 000 Wörter pro Teil - ist für eine Kurzgeschichte zu lang, für einen Roman zu kurz. Ich habe gerade mal ein paar der dünnsten Romane in meinem Bücherschrank uberschlagen, die haben mindestens das Doppelte.

Teile 1-3 sind jeweils in sich abgeschlossen, man muss weder die vorigen, noch die nachfolgenden Teile lesen, um sie gut verstehen zu können. Für Teil 4 ist die Kenntnis von Teil 1 und 3 hilfreich, wenn auch nicht wirklich notwendig.

Über den Teilen baut sich eine überspannende Handlung an, die sich allerdings erst im Laufe des dritten Teils erschließt.

Für mich ist das eine neue literarische Form.

So, mein Wecker klingelt, ich muss auf die Arbeit.

Bis dann
🪻🐀

Edit: gerade ist mir noch Kal Mays "Durch die Wüste" in die Hände gefallen, also so ein klassisches Buch der Kinderliteratur – ca 200 000 Wörter.

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submitted 3 months ago by [email protected] to c/[email protected]

Ich dachte, wenn ich das Buch schon kenne 😅 aber mein Französisch ist wirklich nicht gut genug um das nebenbei zu hören, ich muss mich schon sehr konzentrieren bis jetzt

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submitted 3 months ago by [email protected] to c/[email protected]
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Hopepunk - Solarpunk Buchclub

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EIn loser Buchclub, um zusammen #Hopepunk und #Solarpunk Bücher zu lesen. Work in progress.

Profilbild: The.lemonaut.ukr, CC BY 4.0, Banner: Dietmar Rabich / “Bredevoort (NL), Antiquariat -- 2018 -- 1784” / CC BY-SA 4.0 Both via Wikimedia commons

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