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Das Problem ist seit Jahrzehnten bekannt und ist, dass es ein Umlagesystem ist, dass von falschen Annahmen ausgeht. Zum Beispiel, dass die Geburtenrate zumindest ansatzweise konstant ist. Es wird sich am Gesamthaushalt null ändern, wenn das Netto der Beamten gleich bleibt – egal, wie viel man an den Zahlen dreht, es wird der Bund sein, der das zusätzliche Geld aus Steuermitteln bereitstellt.
Im großen und ganzen würde das im besten Fall den Krankenkassen helfen, WENN die Beamten dann auch in die gesetzliche Krankenversicherung kämen und das Brutto durch die Rentenmaßnahme dann stiege, weil man dann tatsächlich "gute" Beitragszahler hätte. Aber wie gesagt: wenn es beim gleichen Netto bleibt, sind es nur Zahlenspiele, die am Ende immer im Topf "Staatshaushalt" enden.
Edit: De facto gibt es ja auch bereits ein Zweiklassensystem im öffentlichen Dienst, wo die eine Gruppe in die Rentenkasse einzahlt und die andere nicht, nur dass letztere eben keine Beamten sind, sondern Angestellte. Dann halt mit allen Vor- und Nachteilen.
@Laser es sind ja nicht nur die Beamten, es sind auch selbstständige , die nicht ins System einzahlen. Da sind auch welche dabei, die kurz vor dem ausscheiden aus dem Berufsleben insolvent gehen, oder ihren Betrieb nicht wie erhofft als "Alterssicherung" verkaufen können und dann aus dem System die Grundrente beziehen. Wenn man bei jeder Berufsgruppe wie in der Vergangenheit verargumentiert, dass es nix bringt, oder wenig bringt, oder das System nicht rettet,dann arbeitest du argumentativ mit...
Joa, die Selbstständigen, die nicht vorgesorgt haben, sind nochmal eine andere Kategorie. Allerdings würde ich behaupten, die Fälle, um die es da geht, sind zahlenmäßig nicht in der gleichen Größenordnung wie die Beamten. Der Vorschlag umfasst sie (und Abgeordnete), aber in den Überschriften geht es primär um Beamte.
@Laser das ist doch klein klein denken und bei jedem klein dann sagen bringt nix, bringt zu wenig. Diese Art der Diskussion ist der größte Hemmschuh bei jeder Systemänderung. System analysieren, Probleme identifizieren und dann diese lösen. Jedes Problem zu isolieren und auf der Grundlage dann was ändern zu wollen machen wir seid Norbert Blüm, vielleicht sogar noch früher, aber an Blüm kann ich mich als junger Mann noch gut erinnern und das das Problem damals schon erkannt war. Aber nun gut...
@Laser ...diskutieren wir noch mal 30 Jahre nach dem guten deutschen Motto: wenn du nicht mehr weiter weißt, bilde einen Arbeitskreis