Köln (Cologne)

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Community für und über alles was die Stadt Köln und alles Drumherum betrifft. Nicht Parfüm.

Community about all things related to the city of Cologne, Germany. Not to be confused with colognes/fragrances.

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founded 1 year ago
MODERATORS
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Eine vernünftige Stadtcommunity braucht einen Thread über empfohlene Restaurants, finde ich. Also lasst uns unsere liebsten Restaurants sammeln.

Am besten mit so Infos wo es liegt, welche Küche und vielleicht ein besonders zu empfehlendes Gericht.

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"In Köln wollen CDU und FDP die Stadtbahn unter die Erde verbannen. Dabei bringt das Milliardenprojekt kaum Nutzen für die Bür­ge­r:in­nen."

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Ich mach das einfach mal wie all die anderen Communities Denke der Text von Peter Arbeitslos ist passend:

Hallo Leute, die neue Instanz feddit.org ist online, gerade eigentlich noch in der Testphase, aber alles läuft rund, während wir von feddit.de nicht wissen wie es weiter geht, weil der Admin nicht erreichbar und die Website down ist. Die Zukunft von feddit.de ist ungewiss. Feddit.org ist demokratisch verwaltet, über den gemeinnützigen Verein fediverse.foundation in Wien, wo auch die Server stehen, die Adminschaft besteht aus 3 Feddit.de-Menschen und einem von der Foundation. Wollt ihr nach feddit.org?

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submitted 4 months ago* (last edited 4 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 

Die Kosten für die Fußball-Europameisterschaft in Köln könnten auf mehr als 18 Millionen Euro steigen

Die Verwaltung hat der Politik nun einen Dringlichkeitsantrag vorgelegt, nachdem der Stadtrat zusätzliche Kosten von rund 4,4 Millionen Euro genehmigen soll.

Weiter in die Höhe schießen könnten die Kosten, wenn die deutsche Fußball-Nationalmannschaft bis ins Endspiel kommt. Dann könnte die Fanmeile am Rheinufer insgesamt sieben Mal genutzt werden. Die Stadt beziffert die zusätzlichen Kosten auf rund 3,5 Millionen Euro für Sicherheitspersonal, Absperrungen und Sanitäranlagen

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cross-posted from: https://feddit.de/post/12876006

"Wir fordern den sofortigen STOPP der Planungen des Ost-West-Tunnels quer durch die Kölner Innenstadt.

Die Stadt plant einen Stadtbahn-Tunnel auf der Ost-West-Achse, zwischen Heumarkt und Aachener Weiher sowie unter dem Mauritiusviertel her (Linien 1, 7 und 9).

Was würde ein Tunnelbau bedeuten?

mindestens 1 Milliarde Euro Kosten, wahrscheinlich weitaus mehr durch Preisanstiege und archäologische Funde, ohne dass Mehrkapazitäten gegenüber einer oberirdischen Lösung geschaffen würden; an allen Haltestellen entstehen längere Wege, an Neumarkt und Rudolfplatz geht es abwärts bis in die vierte Tiefebene; die Haltestelle Mauritiuskirche entfiele ersatzlos; dauerhafte Zerschneidung von Heumarkt und Mauritiusviertel durch die neuen Tunnelrampen; Eine jahrzehntelange Großbaustelle und Verkehrschaos in der Innenstadt; jahrelange Sperrung des Innenstadttunnels der Linien 3, 4 und 18 am Neumarkt; rund 100.000 Tonnen CO2-Ausstoß pro Tunnel-Kilometer. Der Tunnelbau wäre ein städtebauliches und klimapolitisches Desaster! Eine oberirdische Ertüchtigung der Ost-West-Achse ist um ein Vielfaches schneller, preiswerter, umweltfreundlicher und barrierefreier umsetzbar. Gute Vorschläge aus der Zivilgesellschaft liegen vor. Wir fordern, die Verkehrswende endlich konsequent anzugehen: Durch den massiven netzförmigen Schienenausbau der KVB, durch Taktverdichtung, insbesondere auch auf der Ost-West-Achse, die Anbindung der Außenbezirke, mehr Personal zu guten Arbeitsbedingungen, den Ausbau von Rad- und Fußwegen und eine bessere Aufenthaltsqualität im öffentlichen Raum. Das ist nur möglich, wenn die Stadtverwaltung und der Rat jetzt klare Prioritäten setzen und auf ein neues Tunnel-Großprojekt verzichten.

Wir fordern daher den Rat der Stadt Köln, die KVB sowie die Stadtverwaltung auf, eine nachhaltige und rasch realisierbare oberirdische Lösung für die Ost-West-Achse zu beschließen und umzusetzen, damit die Verkehrswende endlich beginnen kann.

Erstunterzeichner*innen: Andreas Hupke, Bezirksbürgermeister Innenstadt Dr. Lale Akgün Roland Schüler Michael Weisenstein MdR Nicolin Gabrysch, ehem. Ratsmitglied Klimafreunde, Bundesvorsitzende Klimaliste Karina Syndicus, MdR Christoph Sieber, Kabarettist Jürgen Becker, Kabarettist Hans Lawitzke, Sekretär des Europäischen Betriebsrats bei Ford Dr. Wolfgang Uellenberg van Dawen Hans Moertter, Pfarrer i.R. Prof. Dr. Christoph Butterwegge Dr. Fritz Bilz, Historiker und Publizist Dr. Werner Rügemer, Publizist Klaus der Geiger Prof. Dr. Gerd Bosbach Birgit Lloy-Jones Prof. Dr. Heiner Monheim, Verkehrsexperte, Geograph und Stadtplaner Dr. Ralf Brand, Stadtplaner Christian Döring, Kinderarzt Dr. Ing. Jörg Forßmann, Planer SRL Folkert Kiepe, Rechtsanwalt, Beigeordneter des Deutschen Städtetages a.D. Dr. Utz Ingo Küpper Prof. Peter Busmann, Architekt Rainer Evertz, Verkehrsplaner Erwin Rothgang Frank Deja Frauke Bosbach Dr. Carolin Butterwegge Kalle Gerigk Karl Heinz Heinemann Fiete Saß Ulla Saß, Schulleiterin a.D. Angela Bankert Petra Heller, Bürgerinitiative A4minus Rolf Beierling-Hémonet Barbara Kleine Albert Meinhardt Maria Schu

Organisationen: AK Barrierefreies Köln Attac Köln Extinction Rebellion Fridays for Future Köln FUSS e.V. GEW Köln Grannies for Future Köln Grüne Jugend Kidical Mass Linksjugend Parents for Future Köln Recht auf Stadt Robin Wood Südstadt-Leben e.V.

Warum ist das wichtig?

Hinweis: Monitorbeitrag zur Tunnelfrage

OBEN BLEIBEN mit der Straßenbahn!

Die Bundesregierung hält laut Koalitionsvertrag eine Verdoppelung der Kapazität des ÖPNV bis 2030 für klimapolitisch erforderlich. Daran anknüpfend fordern FridaysForFuture in ihrem verkehrspolitischen Sofortprogramm zu Recht eine Ausbau- und Qualitätsoffensive im ÖPNV. Nur so sind die klimapolitischen Ziele im Verkehrssektor erreichbar.

In Köln ist all dies nur möglich, wenn das Schienennetz der KVB massiv ausgebaut wird. Die Steuermilliarden, die ein Ost-West-Tunnel kosten würde, müssen jetzt in den Ausbau der KVB investiert werden. Damit können nicht nur die Kapazität der Linie 1 oberirdisch erweitert, sondern zahlreiche weitere Erweiterungen des Schienennetzes und des Wagenparks finanziert werden.

Eines ist klar: Beides zusammen geht nicht, dafür fehlen der Stadt Mittel und Personal. Das haben wir bei dem Nord-Süd-Tunnel gesehen, der immer noch nicht fertig ist. Seit Baubeginn 2004 sind oberirdisch nur 3,5 Schienenkilometer neu gebaut worden.

Zum Ausbau des ÖPNV gehören auch eine massive finanzielle Aufwertung und bessere Arbeitsbedingungen für das Fahrpersonal von Bus & Bahn, wie von der Gewerkschaft ver.di zu Recht eingefordert. Eine Ausdünnung der Fahrpläne wegen Personalmangel ist das Gegenteil von Verkehrswende.

Die Tunnel-Pläne sollten endlich im Rat begraben und der oberirdische Ausbau der KVB sofort begonnen werden. Gute Vorschläge dafür liegen auf dem Tisch:

Die beiden Nadelöhr-Haltestellen Heumarkt und Neumarkt können oberirdisch so umgebaut werden, dass mit versetzten Haltestellen eine Taktverdichtung und damit eine Kapazitätserhöhung auf der Ost-West-Achse machbar sind. Dabei können die 60-m-Stadtbahnen beibehalten und der aufwändige Umbau fast aller Haltestellen entlang der gesamten Ost-West-Achse für 90-m-Stadtbahnen vermieden werden. Vorschlag Bündnis Verkehrswende Köln Die nördliche Auto-Umfahrung des Neumarkts kann sofort aufgehoben und der Platz an die Fußgängerzone Schildergasse angebunden werden; dies reduziert auch die Anzahl der störenden Auto-Querungen für die Stadtbahn. Der Autoverkehr in der Innenstadt kann sofort reduziert werden, beginnend mit dem enorm hohen Durchgangsverkehr. Das schafft Raum für Bahn-, Rad- und Fußverkehr. Die Ost-West-Achse kann vom Heumarkt bis zum Aachener Weiher in eine Promenade verwandelt werden, mit nur einer Autospur in jede Richtung für den Anlieger- und Zielverkehr bei geringem Tempo, mit breiten Rad- und Fußwegen.

Die komplette Begründung weiterlesen hier."

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"Pressemitteilung des Bündnisses Verkehrswende Köln

Ost-West-Tunnel schöngerechnet

Was Oberbürgermeisterin Frau Reker immer betont hat: Der Ost-West-Tunnel kann nur gebaut werden, wenn er förderfähig ist. Dazu bedarf es eines sogenannten Nutzen-Kosten-Indikators von mindestens 1,0. Diesen Wert erreichte der Tunnel im Jahr 2018 gerade mal so eben. Trotz enormer Kostensteigerungen um 45% liegt der Nutzen-Kosten-Indikator nun aktuell auf wundersame Weise bei 1,4. Die oberirdische Variante 2018 hatte einen Nutzen-Kosten-Indikator von 2,3 und ist jetzt auf 1,3 gesunken. Obwohl diese Variante eine viel geringere Bauzeit hat, weitaus weniger klimaschädlich, viel kostengünstiger und barrierefreier ist. Wir bezweifeln diese Ergebnisse. Nicht ohne Grund wird die Nutzen-Kosten-Untersuchung dazu unter Verschluss gehalten. Selbst die Ratsmitglieder, die über die Varianten zu entscheiden haben, bekommen sie nicht. Den vorliegenden Beschlussvorlagen können wir jedoch entnehmen, dass die Kriterien darauf ausgerichtet wurden, möglichst viel Gewichtung auf die Tunnelvariante zu legen. Hier einige Beispiele:

Reine Bauzeit: Die Stadt rechnet mit einer reinen Bauzeit für den Tunnel von 12 Jahren. Der Kollateralschaden für den Einzelhandel wird durch die erheblichen Bautätigkeiten massiv unterschätzt. Hingegen benötigt der oberirdische Ausbau in der Innenstadt nur 3-5 Jahre mit erheblich weniger Sperrungen und Dreck in der Innenstadt.

Der Fahrtzeitgewinn: Legt man die Daten der Anlage 4.2 der Ratsvorlage zugrunde ergibt sich nur ein Zeitgewinn von 2,4 -2,8 Minuten zwischen Oberirdischer- und Tunnel-Variante (von Bahnsteigkante Heumarkt bis zur Moltkestraße). Die zusätzliche Fahrgastreisezeit von mindestens 5 Minuten für Auf- oder Abstieg, für die 29 m Stationstiefe Neumarkt, Rudolfplatz, wird nicht berücksichtigt. Das ergibt in der Tunnelbilanz für die meisten Fahrgäste keinen Zeitgewinn, sondern einen Reisezeitverlust. Auch für die oberirdische Variante wird ein Zeit- und Sicherheitsgewinn diagnostiziert, der vor allem durch die Zusammenlegung beider Fahrtrichtungen in der Mittellage der Aachener Straße und die Herausnahme des MIV-Durchgangsverkehrs entsteht. Es ergibt sich ein Zeitgewinn von etwa 2,5 Minuten, der allerdings nicht dem Fahrplan gutgeschrieben wird. Man erwartet nur eine Verbesserung der Betriebsstabilität und Pünktlichkeit. Da die Auf- oder Abstiegszeiten entfallen, liegt hier in der Bilanz eine echte Verbesserung der Fahrgastreisezeit vor. An den City-Haltestellen steigen sehr viele Menschen aus und ein oder auch um. Die Tunnelbefürworter:innen betonen den Nutzen der Wenigen, die die Innenstadt durchqueren und haben explizit dargelegt, dass sie den Nutzen der Aus- und Umsteiger – also der meisten Fahrgäste – für irrelevant halten! Der Fahrgastwechsel in der City ist so groß, dass die durchschnittliche Reisezeit keineswegs länger wäre als bei Tunnellösung. Im Gegenteil: in den meisten Fällen ginge es „oben“ sogar schneller! Also: ein PLUS für oberirdisch,

Klima: Die Oberirdische Variante amortisiert sich klimapolitisch um Jahrzehnte früher als der Tunnel mit ca. 99.000 Tonnen CO2-Emissionen pro Tunnel-Kilometer.

**Stadtraum: **Eine Verschlechterung im Stadtraum ergibt sich durch alle drei Tunnelrampen. Eine drastisch verschärfte Trennwirkung entstünde am Heumarkt sowie im Mauritiusviertel. Die Rampe am Heumarkt würde diesen bis auf einen schmalen Durchgang zerschneiden. Das Mauritiusviertel würde durch die Rampe unüberwindbar getrennt und die Haltestelle Mauritiuskirche entfiele ersatzlos. Der Stadtraum gewinnt hingegen durch eine im grünen Bett verlaufende Straßenbahn und dem Blickkontakt nach draußen. Die Herausnahme der Parkplätze und der überflüssigen Fahrbahnen für den Durchgangsverkehr bringt Gewinn: weniger Lärm, Gestank und Trennwirkung.

Kosten: Die Baukosten der Tunnelvariante liegen jetzt schon bei 1,4 Milliarden € brutto. Hingegen liegt die oberirdische Variante bei nur 220 Millionen € brutto. Fördergelder: Wenn Köln tatsächlich eine Bewilligung für das Milliardenprojekt erhält, dann maximal bis zu 90/95 % der errechneten Baukosten zum Bewilligungszeitpunkt. Die Kosten werden jedoch erfahrungsgemäß nach dem Bewilligungszeitpunkt bis zur Fertigstellung um mindestens das Dreifache steigen. Diese Kostensteigerung trägt dann Köln allein. Bei der Nord-Süd-Stadtbahn ist der ursprüngliche Eigenanteil der Stadt Köln von 55 Mio. auf über 1 Mrd. gestiegen (ohne die Einsturzkosten des Stadtarchivs). Wir fordern die Offenlegung des kompletten Gutachtens zum Nutzen-Kosten-Indikator beider Varianten und fordern von allen Verantwortlichen „OBEN BLEIBEN“. Denn das geht viel schneller, ist viel kostengünstiger, viel klimafreundlicher und barrierefreier.

Weitere Informationen: www.verkehrswende.koeln, Kontakt: [email protected]"

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"Die Kölner ächzen unter steigenden Mieten. Trotzdem soll ein besonderer Schutz für Mieter in der Stegerwald-Siedlung aufgehoben werden. Das hat eine Mehrheit im Stadtrat auf Betreiben der Stadtverwaltung beschlossen. Die Koalition von Grünen, CDU und Volt habe den Milieuschutz ohne nennenswerte Diskussion abgeschafft, berichtet Michael Weisenstein, stadtentwicklungspolitischer Sprecher der Linksfraktion. Die SPD habe sich enthalten. Das Wohngebiet war das älteste sogenannte Milieuschutzgebiet in Köln. (...)

Der ASW scheint das zu gefallen. Seit den späten 2010er Jahren sind Aussagen eines leitenden Angestellten und des örtlichen Familienzentrums des Erzbistums Köln dokumentiert, wonach die Bevölkerungsstruktur der Siedlung als »problematisch« angesehen wird, weshalb eine Veränderung angestrebt werden sollte. Dabei zeigte die Kriminalitätsstatistik keine Auffälligkeit. Ein schleichender Wandel der Bewohnerschaft sollte mit »einer Aufwertung der Gebäude« sowie mit dem Bau von Reihenhäusern erreicht werden. Für letztere wurde sogar der Supermarkt im Zentrum der Siedlung ersatzlos abgerissen."

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cross-posted from: https://feddit.de/post/11113176

via @[email protected]

"Die Anmeldung zu unserer Sommerfreizeit Hack'n'Sun in #Bonn ist eröffnet 🥳!

📆 15. bis 19. August 2024

🏕️ #Zelten auf dem Jugendzeltplatz Bonn

🚸 #Kinder und #Jugendliche von 9 bis 15 Jahren

💡 #Coding #Python #Pygame #Elektronik #Löten

🎮 #Minetest #SuperTuxKart

🏐 #Volleyball #Tischtennis #Geocaching #Lagerfeuer

🐸 Besuch auf der @FrOSCon

Noch mehr Hashtags und Emojis 😜 ? Oder hier alles über Hack'n'Sun nachlesen und anmelden:

https://hacknsun.camp/

:boost_ok: #FediLZ #Teckids "

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Wer kennt es nicht aus Subreddits wie r/whatcouldgowrong?

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submitted 7 months ago* (last edited 7 months ago) by [email protected] to c/[email protected]
 
 

"Wir möchten für das Fedi werben und es weiter nach vorne bringen. Dafür ist eine Allianz von engagierten Accountinhabern:innen, Serverbetreibern:innen und Entwicklern:innen zu schmieden die unabhängig von einer bestimmen Applikation den Geist und die Möglichkeiten unseres freien und unabhängigen Netzwerks vorstellen und promoten kann. Wer macht mit?

Um uns besser kennenzulernen wollen wir uns nun regelmäßig im Kölner Raum treffen.

Das erste "Fedi-Nach-Vorne" Treffen findet am 11.04.2024 ab 18:00H in Köln statt.

Als Treffpunkt haben wir nach einem Lokal gesucht dass leicht auch von außerhalb Kölns zu erreichen ist und für alle die mit dem Auto kommen wollen/müssen gute Parkmöglichkeiten bietet:

FRÜH „Em Tattersall“ an der Rennbahn Scheibenstraße 40, 50737 Köln

Was ist das Ziel?

Das freie Verbinden der Menschen im Netzwerk der Zunkunft - dem Fediverse.[]Ein Portal, ein Anlaufpunkt im Netz - und schließlich eine Institution, die die Vision eines offenen, demokratischen und transparenten Netzwerks, wie das Fediverse, dargestellen und fördern kann.[]Das Zusammenführen unterschiedlicher Interessensgruppen, die eine Alternative zu einem von Konzernen gelenktem Social Media suchen und selber Verantwortung übernehmen wollen.[]Informations- und Diskussionsplattformen für Mutliplikatorn in Wirtschaft und Verwaltung bieten Ein neutraler Anlaufpunkt für Presse- und Medienvertreter in DE

Warum ist das erforderlich?

Das Fediverse ist eine Netzwerk, dass im besten Fall auf allen Ebenen dezentral strukturiert ist. In einer dezentralen Struktur finden sich nur flache Hierarchien. Damit ist das dezentrale Netzwerk im Prinzip vor "Big Playern" gefeit, es erschwert aber auch die Vielstimmigkeit darzustellen.[]Diese "Sprachlosigkeit" führt dazu, dass einige wenige Stimmen aus etablierten Ecken zum Teil einen großen Einfluss auf die Außenwahrnehmung des Fediverse nehmen können[]Medien und Presse fehlt darüber hinaus eine klare Anlaufstelle für inhaltliche, strukturelle und organisatorische Fragen des Fediverse

Wer soll angesprochen werden?

Nutzende des Fediverse[]Interessenten, die sich informieren wollen[]Node/Serverbetreibende[]Entwickelnde[]Multiplikatoren auf Wirtschaft und Verwaltung[]NGOs[]Kleinunternehmer[]Medien- und Pressevertreter

Wir freuen uns auf euch lg Chris und Matthias"

https://im.allmendenetz.de/@fedi-nach-vorne

https://im.allmendenetz.de/wiki/fedi-nach-vorne/fedi-nach-vorne/Home

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"Die Stadt Köln beurteilt den Bau eines U-Bahn-Tunnels auf der Ost-West-Achse als grundsätzlich förderfähig. Die Stadtverwaltung teilte am Donnerstagnachmittag mit: „Die Berechnungen zum Nutzen-Kosten-Verhältnis der Ost-West-Achse zeigen für beide Alternativen (oberirdische und unterirdische Projektalternative) positive Ergebnisse.“ Die Förderfähigkeit sei aller Voraussicht nach gegeben, die Abstimmungen mit den Zuwendungsgebern seien aber noch nicht abgeschlossen. Damit ist der Bau eines U-Bahn-Tunnels für die Linien 1, 7 und 9 zwischen Heumarkt und Eisenbahnring weiterhin möglich.

Demnach beträgt der Kosten-Nutzen-Indikator mindestens 1,0. Dieser Indikator zeigt an, ob Bauprojekte für den öffentlichen Nahverkehr volkswirtschaftlich sinnvoll sind, er setzt die Kosten ins Verhältnis zum gesamtwirtschaftlichen Nutzen. Hätte der Kosten-Nutzen-Indikator unter 1,0 gelegen, wäre die Tunnel-Variante tot gewesen. Je höher der Faktor ist, desto größer ist die Förderfähigkeit des Projekts, der Bund kann bis zu 90 Prozent der Kosten übernehmen. Ein Faktor von 1,0 oder höher bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass ein Projekt überhaupt gefördert wird - denn der Bund kann seine Gelder nur einmal verteilen, und die Konkurrenz ist groß. Klar ist, dass die Tunnelvariante mit geschätzt rund einer Milliarde Euro deutlich teurer wäre als die oberirdische Variante.

Nun wird die Kölner Politik aller Voraussicht nach in der Stadtratssitzung im Juni über das Großprojekt entscheiden. Auf der hoch frequentierten Strecke zwischen den Haltestellen Heumarkt und Aachener Weiher fährt unter anderem die KVB-Linie 1, die in Stoßzeiten völlig überlastet ist. Die Grünen haben sich gegen einen Tunnelbau ausgesprochen, CDU und FDP sind dafür.

Über das Projekt wird seit vielen Jahren debattiert, eine Entscheidung wurde erstmals 2018 angestrebt. Die Politik schob die Entscheidung auf und forderte auch eine Berechnung für die oberirdische Variante. Im Mai 2020 stellte der Stadtrat für externe Planungsbüros 29,4 Millionen Euro Planungskosten bereit.

Untersucht wird die mögliche Streckenführung zwischen der Haltestelle Heumarkt, die beim Bau der Nord-Süd-Stadtbahn bereits für eine Tunnellösung vorbereitet wurde, und dem Eisenbahnring. Bei der Tunnelvariante würde die Haltestelle Moltkestraße (Linien 1, 7) unterirdisch liegen, von dort aus würde eine Rampe zur oberirdischen Haltestelle Universitätsstraße führen. Für die Linie 9 müsste vom Tunnel am Neumarkt eine Rampe zur oberirdischen Haltestelle Zülpicher Platz gebaut werden, die Haltestelle Mauritiuskirche fiele weg.

Parallel zum Tunnel hat die Stadt auch eine oberirdische Variante mit 90-Meter-Langzügen geplant. Dazu hat der Verkehrsausschuss einen Praxisversuch beschlossen. Die Stadt teilte zu der Bewertung des Kosten-Nutzen-Verhältnisses mit: „Diese Einschätzung fließt nun in die weitere Vorbereitung der Vorlage, sowie in die anstehenden verwaltungsinternen Abstimmungsprozesse ein. Erst wenn dieser Prozess abgeschlossen ist, wird die Verwaltung dem Rat eine Beschlussvorlage übermitteln. Dies ist nach aktueller Planung für die Ratssitzung im Juni vorgesehen.“

Hintergrund: Wie die Stadt Köln mitteilt, ist die Kapazitätserweiterung auf der Ost-West-Achse ein „Großprojekt mit wesentlicher Bedeutung für den ÖPNV, die Verkehrswende sowie die Entwicklung der Kölner Innenstadt. Dabei planen die Kölner Stadtverwaltung und die KVB die Infrastruktur für eine leistungsfähigere Linie 1. Das betrifft insgesamt 34 Haltestellen von Bensberg bis Weiden West, an denen künftig längere Züge eingesetzt werden. Diese sind 90 statt 60 Meter lang und können rund 50 Prozent mehr Fahrgäste aufnehmen. Dafür werden fast alle Haltestellen der Linie 1 umgebaut und die Bahnsteige verlängert.“

Auftraggeber sind die Stadt Köln und die KVB. Betreut wird das Projekt von der ämterübergreifenden Projektgruppe Ost-West-Achse. Sie besteht laut Stadt „aus Mitarbeitenden des Amtes für Straßen und Radwegebau sowie des Amtes für Brücken, Tunnel und Stadtbahnbau. Die Projektgruppe arbeitet eng mit den KVB zusammen. Innerhalb des Projekts gibt es einzelne Teilprojektleitungen. So verantworten die KVB den rechtsrheinischen Ausbau, inklusive der Haltestellen im Bestandstunnel. Die beiden städtischen Ämter sind für die linksrheinische Planung verantwortlich.“

CDU und FDP begrüßten erwartungsgemäß die Einstufung: „Der Tunnel ist die ultimative Lösung für eine zukunftsfähige Mobilität und eine attraktive Entwicklung der Stadt", sagte die verkehrspolitische Sprecherin der CDU, Teresa De Bellis. „Es macht einfach Sinn, auf der Ost-West-Achse unter die Erde zu gehen, damit die Bahnen störungsfrei, zuverlässig und schnell betrieben werden können. Das wäre ein deutlicher Schub für die Verkehrswende. In diesem Zusammenhang sind wir sehr gespannt auf den Testlauf mit den 90-Meter-Bahnen. Ich kann mir vorstellen, dass es dann noch weitere, sehr überzeugende Argumente für die Tunnellösung geben wird.“

Die FDP sprach von einer „großartigen Nachricht“: Damit könne „die Stadt mit einer Förderung durch Land und Bund rechnen. Das ist ein erster wichtiger Schritt für diese Mega-Projekt, dem im Sommer mit einer entsprechenden Ratsentscheidung hoffentlich der nächste folgt“, sagt Fraktionschef Ralph Sterck. „Das ist eine Jahrhundertchance für Köln! Eine U-Bahn wäre ein Segen für die Kölnerinnen und Kölner. Der Tunnel ist die einer Metropole angemessene Lösung, um eine echte Entlastung in der hochverdichteten Innenstadt zu schaffen, und sorgt gleichermaßen für viel mehr Aufenthaltsqualität. Der ÖPNV wird damit leistungsfähiger, sicherer und zuverlässiger.“

Sterck appellierte insbesondere an die SPD, „im Rat klar Haltung für Kölns Zukunft zu zeigen“. Leider habe die SPD schon beim Planungsbeschluss 2018 auf politisches Taktieren statt auf sachgerechte Politik gesetzt, was zur jetzt umgesetzten Doppelplanung geführt habe. „Damit sollte sie nicht in die Kölner Geschichtsbücher eingehen.“

Die Grünen bekräftigten ihre Ablehnung eines Tunnels: „Der oberirdische Ausbau der Ost-West-Achse ist nachhaltiger, günstiger und schneller umzusetzen“, sagt der Fraktionsgeschäftsführer und Vorsitzender des Verkehrsausschusses, Lino Hammer. Außerdem bliebe Köln eine jahrelange Baustelle im Herzen der Stadt erspart, wenn auf die Tunnelvariante verzichtet würde. „Seit heute wissen wir, dass voraussichtlich beide Varianten förderfähig sind. Der Umfang der Förderung ist jedoch offen. Daher setzen wir auch weiterhin auf die kostengünstigere Variante: Wir wollen oben bleiben!“

Die Volt-Fraktion will sich jetzt bald eine Meinung bilden. Ratsmitglied Isabella Venturini sagte: „Für uns ist eine umfassende Bewertung aller Aspekte für diese Entscheidung unerlässlich. Wir sind froh, dass wir nun die Informationen über die Kosten-Nutzen-Untersuchung und die Förderfähigkeit erhalten haben und unseren Entscheidungsprozess bald abschließen können. Wir befinden uns auf der Zielgeraden!“"

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"Impulse und Podiumsdiskussion zur gemeinwohlorientierten Stadtentwicklung mit Blick auf die Entwicklung des Liebigquartiers in Köln zwischen Ehrenfeld und Nippes.

Dabei bringen wir unsere Erfahrung mit der Entwicklung des Utopiastadt Campus mit auf die Bühne, insbesondere mit Blick auf den Utopiastadt Campus-Flächenentwicklungsbeirat, in dem gemeinsam das ›Utopiastadt Campus Rahmenkonzept‹ entwickelt wurde (abrufbar im Ratsinformationssystem des Stadtrates: https://ris.wuppertal.de/vo0050.asp?__kvonr=20463).

Weitere Impulse:

Dr.-Ing. Katharina Simon, Urban Catalyst GmbH, Bergische Universität Wuppertal Jan Pehoviak, Geschäftsführer KLuG – Köln leben und gestalten e.V. Pauline Wieland, M.Sc. Städtebau NRW, KLuG. e.V. Start: 19:30 Uhr Ort: Domforum, Domkloster 3, 50667 Köln

Mehr Informationen zur Veranstaltung: https://www.bda-koeln.de/events/liebigquartier-ein-modellprojekt-fuer-urbane-transformation "

mit @[email protected]

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🙀 ich hoffe, ich habe mich verhört 👂 : bis 22. Juli SEV zwischen #Köln und #Brühl !? 🚌 🚋
Am Freitag fuhr ich mit der RB48 von Wuppertal nach Köln. Der #Zug endete in Köln, weil vom1.- 22.3 die Strecke Richtung Brühl gesperrt ist.
Kurz vor Köln Hbf kam dann eine Durchsage iSv "Die Baumaßnahmen Richtung Brühl werden verlängert bis zum 22.7. (!!). Bitte nutzen Sie den SEV / RB27 / RE8 (=Ri. Beuel, rechtrheinisch)"

Auf den offiziellen Seiten (s.u.) finde ich aber nix dazu. Weiß jmd mehr?

@cologne

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via [email protected] : 🚊 Verlängerung der Linie 13🚊 Die Stadt @koeln plant, die Stadtbahnlinie 13 auf dem linksrheinischen Gürtel bis zum Rhein zu verlängern. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie wurden verschiedene Varianten ausgearbeitet und bewertet. Vorzugsvariante ist hier die oberirdische Weiterführung bis zum Rhein.
Jetzt ist eure Meinung gefragt! 🧐 Mitmachen könnt ihr bis zum 17. März 2024 auf dem städtischen Beteiligungsportal: https://meinungfuer.koeln/guertelverlaengerung möglich.

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"Die Gewerkschaft ver.di hat für Donnerstag, 29. Februar, und Freitag, 1. März, zu einem NRW-weiten zweitägigen Warnstreik aufgerufen. Dies bedeutet, dass ab Donnerstag (3 Uhr) bis Samstag (3 Uhr) keine Stadtbahn-Fahrten der KVB stattfinden und nur die durch Subunternehmen durchgeführten Busfahrten erfolgen können. Die stattfindenden Busfahrten werden vsl. ab Montag in der Fahrplanauskunft angezeigt.

Auch der On-Demand-Service Isi wird an beiden Streiktagen nicht fahren. KVB-Kundencenter und KVB-Verkaufsstellen bleiben an beiden Tagen ebenfalls geschlossen.

Anlass für den Warnstreik sind die laufenden Verhandlungen zum Spartentarifvertrag Nahverkehrsbetriebe für die Beschäftigten im kommunalen ÖPNV. "

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"Die Gewerkschaft ver.di hat für Donnerstag, 15. Februar, zu einem NRW-weiten ganztägigen Warnstreik aufgerufen. Dies bedeutet, dass ab Donnerstag (3 Uhr) bis Freitag (3 Uhr) keine Stadtbahn-Fahrten der KVB stattfinden und nur die durch Subunternehmen durchgeführten Busfahrten erfolgen können. Diese stattfindenden Busfahrten werden ab Mittwoch Mittag in der Fahrplanauskunft angezeigt.

Es ist zu beachten, dass es auf diesen Busfahrten zu erheblichen Kapazitätsengpässen und in der Folge auch zu entsprechenden Verspätungen kommen kann.

Auch der On-Demand-Service Isi wird am 15. Februar nicht fahren. KVB-Kundencenter und KVB-Verkaufsstellen bleiben an diesem Tag geschlossen.

Anlass für den Warnstreik sind die laufenden Verhandlungen zum Spartentarifvertrag Nahverkehrsbetriebe für die Beschäftigten im kommunalen ÖPNV."

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via @alfter_[email protected]

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